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Die Frage sollte nicht OB


03.01.2017 12:26 - Gestartet von trollator
einmal geändert am 03.01.2017 12:28
sondern WO kaufe ich Ersatz und zwar in nicht überlagerter Erstausrüsterqualität!
Und selbst das will nichts heißen siehe note 7und zahlreiche Laptopbrände.

Sowie https://www.heise.de/newsticker/meldung/Gefaelschte-Samsung-Akkus-bei-Amazon-2609747.html

Warum erwähnt ein Fachmagazin diese Problematik nicht?

Worum geht es für Außenstehende?
Schaut euch die Videos von explodierenden note7, e Zigaretten etc auf YouTube an...
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[1] Rotbaertchen antwortet auf trollator
03.01.2017 14:12
Was willst Du eigentlich mit Deinem Posting sagen?

Egal ob ich einen wechselbaren oder fest zu verbauenden Austauschakku kaufe, stehe ich doch vor dem gleichen Problem, nicht zu wissen, ob das Ding wirklich ein Original ist.
Mit dem Thema hat das aber nichts zu tun.

Worum geht es für Außenstehende? Schaut euch die Videos von explodierenden note7, e Zigaretten etc auf YouTube an...

Was genau was bedeutet? Li-Akkus können sich generell recht unsanft verabschieden.

Übrigens: Das Note 7 hat gar keinen Wechselakku (und ist auch nicht explodiert).
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[1.1] trollator antwortet auf Rotbaertchen
06.01.2017 16:55

2x geändert, zuletzt am 06.01.2017 16:58
Benutzer Rotbaertchen schrieb:
Was willst Du eigentlich mit Deinem Posting sagen?

Li-Akkus können sich generell recht unsanft verabschieden.


genau das ist es doch, das Unwissen darüber was im zugegeben selten auftretenden worstcase Fall passieren kann. Wenigstens das hast du mitbekommen. :-)

Ich habe mir 3 Li Akkus online nachgekauft.
2x Nokia und eines für ein 10 Jahre altes Handy.
Alle 3 Lieferungen machten Probleme und musste ich reklamieren!
Bei den angeblichen Original Akkus half mir nur das Hologramm, den 14€ teuren Fake auch tatsächlich als solchen zu entlarven. Zur damaligen Zeit gab es aber auch 5,8 oder 10 € "Originale". Dank Nokias Initiative war mir als Laie das auch möglich.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Hologramm-als-Echtheitszeugnis-fuer-Nokia-Akkus-122137.html

Zwischenfazit:
Bei Geräten die körpernah getragen werden, möglicherweise Stundenlang, hat Sicherheit vor einem Akku-Brand (bei mir) oberste Priorität.

Selbst die größten Hersteller schaffen es nicht ihre Erstausrüstung zu 100% sicher zu gestallten. Daher kommen auch in unregelmäßigen Abständen Rückrufaktionen von ua. Laptop und Smartphoneakkus auf.
Selbst die Luftfahrtbehörden haben mit dieser Akku-Technology so ihre Schwierigkeiten im handling.

https://www.heise.de/ct/artikel/Tischfeuerwerk-290652.html

https://www.heise.de/ct/ausgabe/2016-9-Transportvorschriften-fuer-Lithium-Ionen-Akkus-3166865.html

Ob du es verstehst ist mir egal, ist schließlich nicht meine Haut.

Fazit: IMHO Akkus in Smartphones sollten lieber fest verbaut sein. Dann kommt man auch nicht so leicht in Versuchung. ;-)

P.S. Mein aktuelles Smartphone hat einen wechselbaren Akku. Allerdings ohne Hologramm und Seriennummer. Nur ein Datum befindet sich darauf. Na das nenn ich mal ne Sicherheitsmaßnahme vor Fakes.