Thread
Menü

Verbraucher fälscht Test und Anbieter wird wegen der Leseschwäche bestraft


06.04.2017 12:50 - Gestartet von CyberSW
Viele sind nicht einmal fähig gewesen den Text bei dem Speedtest der Bundesnetzagentur zu lesen.
Da wurde eine Störung am Anschluss gemeldet und man testet, während der laufenden Entstörung, natürlich den gestörten Anschluss.
Dabei klickt man schön weg, dass der Anschluss fehlerfrei sein soll und der Messaufbau in Ordnung sein sollte.

Möchte garnicht wissen, wieviele auch noch über grottige WLAN Verbindungen gemessen haben.

Viele sind ja noch nicht einmal in der Lage, deren Verträge zu lesen. Beispiel Telekom, da bestellt mal ein Magenta Zuhause S der kostenlos die DSL Leistungen bis zu 16.000 beinhaltet.
Weil nicht mehr geht, vereinbart die Telekom mit dem Kunden zu dem Tarif nur das DSL 6000 - der Kunde glaubt aber er hätte 16.000 bestellt, was nicht der Fall ist.
Beim Speedtest hingegen gibt er an, er hätte 16.000 und es wird festgestellt, dass er nur 6000 hat.

Ergo:
Der gesamte Test ist fürn Arsch und eine Statistik die es nicht Wert ist, überhaupt geprüft zu werden.
Hier muss unbedingt seitens der Bundesnetzagentur nachgebessert werden.