Benutzer krassDigger schrieb:
In der Regel handelt das Inkassobüro als Dienstleister für die Firmen und treibt die Forderungen ein. Forderungen werden eigentlich erst verkauft, wenn sie bereits das komplette Mahnverfahren durcheskaliert, vollstreckbar geworden sind und ein Pfändungsversuch wegen Zahlungsunfähigkeit gescheitert ist. Dann geben viele Firmen die Sache lieber ab an einen Forderungsaufkäufer, der dann über Jahre hinweg dran bleibt, falls der Kunde doch mal wieder Geld hat.
## Zitat Ende.
Diese Darstellung ist ein Gerücht. Gerade der britische Brexit Weltkonzern Vodafone gehört hier in Deutschland zu den Vorreitern einer "umgehenden" Eintreibungsverlagerung an diese äußerst charmanten Wegelagerer auch Inkasso genannt, die selbstverständlich sehr hartnäckig selbst unberechtigte Forderungen mit großer Ausdauer einzugreifen versucht.
Ich selbst betrachte mich als Opfer dieser hochgradig unseriösen Rechnungspolitik von Vodafone bzw Vodafone KDG, die mit sehr dubiosen Machenschaften - keine Rückmeldungen auf Schreiben, Kundenverdummung am Telefon, sofern man überhaupt an (in)kompetente Mitarbeiter verbunden wird, Gesprächsabbrüche, ständig wechselnde Gesprächspartner, die jedesmal bis in's kleinste Detail informiert werden müssen und dann urplötzlich die Aussage machen, dass Sie nicht dafür zuständig sind. Hinweise des Kunden auf explizit genehmigte Gesprächsaufzeichnungen bei Problemgesprächen werden beantwortet mit der Aussage, dass diese Aufnahmen lediglich zu Schulungszwecken