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Preiserhöhung vs. Netzüberlastung


22.01.2002 12:50 - Gestartet von jörg zieren
Hi,

ich frage mich, warum bisher noch niemand einen Zusammenhang zwischen der Preiserhöhung und der zunehmenden Netzüberlastung (beider D-Netze) hergestellt hat. D1 *kann* doch gar nicht mehr viele neue Kunden aufnehmen, ohne dass die Bestandskunden unter erheblichen Qualitätseinbußen zu leiden hätten. Bereits heute ist das Netz (zumindest in Aachen und Düsseldorf) öfter mal so überlastet, daß man weder abgehend noch ankommend telefonieren kann. Da scheint mir eine Preiserhöhung ein sehr logischer Schritt zu sein, um Schlimmerem vorzubeugen. Warum sollten in den D-Netzen die Preise sinken, wenn dort offensichtlich mehr Leute telefonieren wollen, als Kapazitäten vorhanden sind?

Gruß,
Jörg
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[1] genionelch antwortet auf jörg zieren
24.01.2002 20:26
Benutzer jörg zieren schrieb:
Hi,
hallöchen auch

ich frage mich, warum bisher noch niemand einen Zusammenhang zwischen der Preiserhöhung und der zunehmenden Netzüberlastung (beider D-Netze) hergestellt hat. D1 *kann* doch gar nicht mehr viele neue Kunden aufnehmen, ohne dass die Bestandskunden unter erheblichen Qualitätseinbußen zu leiden hätten. Bereits heute ist das Netz (zumindest in Aachen und Düsseldorf) öfter mal so überlastet, daß man weder abgehend noch ankommend telefonieren kann.
Achja, die paar Viag'ler kommen ja ach noch dazu, zumindest auf den ländlichen Gegenden. Durch das nationale Roaming eben. Aber ich glaub, die T-KOM wird mich schon noch mit vertragen...
Da scheint mir eine Preiserhöhung ein sehr logischer Schritt zu sein, um Schlimmerem vorzubeugen. Warum sollten in den D-Netzen die Preise sinken, wenn dort offensichtlich mehr Leute telefonieren wollen, als Kapazitäten vorhanden sind?

Da muss ich nur lachen, wenn ich das Getue um die 17% Erhöhung bei VIAG in der homezone sehe... Das sind gegen die neuen Preise von der T-KOM ja echte peanuts :-) *froi*
genionelch
Gruß,
Jörg