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geplante SMS-Erhöhung war/ist Medienproblem


24.01.2002 12:08 - Gestartet von gerlach-reinholz
Die geplante SMS-Verteuerungen sollten Neuverträge (!) betreffen. Die vor allem bei Jugendlichen beliebten Prepaid-Karten waren nicht betroffen, im Gegenteil, hier wäre es zu einer (minimalen) Verringerung der SMS-Gebühren (von 39 Pf. auf 19 Cent) gekommen.

Natürlich hätte ich es unattraktiv gefunden, zukünftig bei einem Neuvertrag höhere SMS-Gebühren zahlen zu müssen.

Die Berichterstattung in den Medien (vor allem "Schuldenfalle für die Jugendlichen") war aber so völlig daneben, dass ich mich frage, ob die Journalisten sich mit der Materie wirklich beschäftigt haben oder nur nachgeplappert haben.

Die geplante und dann zurückgezogene SMS-Verteuerung war in erster Linie kein Problem von T-Mobil sondern ist ein sehr ernstes Glaubwürdigkeitsproblem der Medien !!!