"Beim Digitalisieren seiner Audio-CDs ..."

Bereits zu Beginn dieses Artikels will man sich bei auch nur einem Hauch an Technikaffinität im künftigen Grabe umdrehen.

Liebe Teltarif-Redaktion: nur weil die CD bereits 1982 und damit vor ultrahippen Ääääääääps, Facebook-Selbstbeweihräu­cherungsquatsch und 'Streaming in oft bescheidener Qualität' das Licht der wahnsinnigen Welt erblickte, sind die Daten auf logischer Ebene - man glaubt es kaum - ebenso digital.

Da sich bereits Digitales nicht noch weiter digitalisieren lässt, braucht man das auch bei CDs nicht zu tun. Vielmehr fordert man das Laufwerk via DAE dazu auf, die Daten der CD statt auf Echtzeitniveau so schnell es geht auszulesen und auf etwaige Fehlerverschleierung im Falle unkorrigierbarer Fehler auf C2-Ebene zu verzichten.

Leider ist der Unsinn mit der vermeintlichen Digitalisierung gleich zweifach im Artikel zu lesen, so dass diesem eine Korrektur an diesen Stellen gut täte.

Amen und alles Gute zum 35. Geburtstag, liebe bis heute von vielen unverstandene Audio-CD - du hast es wahrlich nicht leicht.