Poweruser?

Benutzer Superkolbi schrieb:


T-Online *stuft* niemanden als Poweruser ein; sehr wohl soll es aber User geben, die mit über 100 GB/Monat als Poweruser gelten können. Aber wie gesagt: Sie werden nicht extra eingestuft.

Benutzer rtpj schrieb:
Quatsch!

Benutzer rubberduck schrieb:

Stammtischwissen? Oder Fakten?

Oops, mußt natürlich nicht antworten, ich hatte vergessen, daß von Dir nur Stammtisch- und Boulevardzeitungs-"Wissen" kommt ...

arbeitest du bei der Telekom, oder woher weisst du das?? Ich meine aus welchem Boulevardblatt??


PS abgesehen das ich glaube das du recht hast. ISt halt ne Bezeichnung fuer Leute die die Flatrate voll ausnutzen :)

Benutzer ani4me2 schrieb:

Du hast eben in einem Kommentar geschrieben: "Das nennt man wohl 'dummen Kommentar'". Dem bleibt nichts hinzuzufügen.

Und die Frage "Arbeitest Du bei der Telekom" ist mehr als kindisch. Weil sie mit dem Thema nichts zu tun hat.

Es gibt Berufe, da hat man u.a. mit verschiedenen Tk-Anbietern zu tun. Diese Anbieter haben eine Vielzahl von Mitarbeitern; die meisten davon äußerst geschwätzig ...

Mit diesen "Erkenntnissen" kann man nun die Verantwortlichen anders (be)fragen, als man dies ohne diese "Erkenntnisse" könnte.

Heraus kommen logisch nachvollziehbare Tatsachen.


Ich weiß schon, was "Poweruser" bedeutet ... Ich wollte nur ausdrücken, daß es keine direkte Klassifizierung bei T-Online gibt. Also keiner kann nachvollziehen, wieviel der einzelne User im Rahmen der Flatrate an Daten durch die Gegend gesendet oder empfangen hat.

Die einzige mir bekannte Klassifizierung ist die nach Umsatz/Mahnungen/Mitarbeiter/Presse/sonst.VIP usw.

Benutzer rtpj schrieb:

Naja, ich habe das Gefühl ein Problem wieso du dich mit Leuten in die Haare kriegst, ist das du es etwas persönlich nimmst und ausserdem gerne andere kritisierst.

Ich versuche meinen Eindruck zu erklären... Du gibtst Wissen von Dir was du als Tatsachen hinstellst. (Sie können ja stimmen). Daher liegt nahe das du diese Sachen aus erster Hand weißt, (in diesem Fall, das du bei der Telekom arbeitest, und daher mehr weißt als ich).
Wenn du dir die Sachen so selbst erlesen und überlegt hast, dann sind wohl keine Fakten sondern auch nur Vermutungen... Es wäre also so nützlich zu wissen ob du dort arbeitest oder nicht. (das zum Thema blöde Frage) Es war auch nicht als Beleidigung gemeint (auch wenn so aussieht, als ob sich Telekommitarbeiter normalerweise nicht durch Qualität auszeichnen, und es vielleicht tatsächlich eine Beleidigung ist, zu sagen: Du arbeitest bei der Telekom du Looser)
Damit meine ich du hättest einfach ja oder nein sagen können, ohne die anderen anzupaulen.




Habe ich gesagt, dass du es nicht weißt.


Eine sinvolle Frage: Wieso können sie nicht die Volumen der User aufzeichen. Ich habe zwar nen volumenunabhängigen Tarif, aber es gibt ja auch Tarife wo nach Volumen abgerechnet wird. Aus welchem Grund soll es daher nicht möglich sein, jedem User ein Volumenverbrauch zuzuordnen??? Danke im voraus für eine Anwort

Benutzer ani4me2 schrieb:


Ich berichtige mich insofern, als daß das Volumen und ähnliche Daten tatsächlich mit aufgezeichnet werden ... und zwar zum Zweck der Rechnungsstellung und (bei zeit- und volumenunabhängigen Tarifen) um nachzuweisen, daß ein Nutzer tatsächlich den Dienst genutzt hat.

Genau aus diesem Grund werden auch bei Datenübertragungen im Mobilfunk (Daten, Fax, SMS) die Anzahl der übertragenen Zeichen gespeichert.

Hat (wohl) etwas mit der Nachweisbarkeit der Forderung "im Bestreitensfall" zu tun.

Datenschützer "finden das zwar nicht gut", haben aber keine Handhabe, da hier keine Rückschlüsse auf die "Inhalte" gezogen werden können und die Daten 80 Tage nach Rechnungsversand gelöscht werden.


Es IST möglich einem User einen bestimmten Verbrauch zuzuordnen, aber (und das war der Ausgangspunkt der Frage) es ist (noch) nicht Ziel von T-Online, Kunden in derartige Klassen ("Poweruser=böser Mensch") einzuteilen.

Wohl aber werden sicherlich Statistiken darüber geführt, wieviele User in diese Klassen einzusortieren sind ... aber eben in anonymer Form.

Benutzer rtpj schrieb:

Ist das nicht genau der Punkt um den es in diesem Thread geht?
T-Online wird wahrscheinlich anhand ihrer Aufzeichnungen festgestellt haben, dass die "Poweruser" überhand nehmen und versucht dies einzuschränken. Logischerweise geht man da zuerst an die Filesharing-Nutzer ran.

Peterman

Benutzer Peterman schrieb:


Nich' ganz.


Daß sich einige Nutzer mit 200+x GB/Monat etwas "auffällig" verhalten, weiß T-Online schon seit Anfang der Flats.

Aber, und darum ging es zu Beginn des Treads: Die Nutzer werden nicht als "Poweruser" klassifiziert. Und sie werden schon gar nicht "ausgesucht" und (so sie File-sharing betreiben) *dann* angeschrieben.

Vielmehr hat sich ein Softwarehersteller *endlich* dazu entschlossen, sich das Filesharing nicht mehr gefallen zu lassen und die Nutzer (zunächst) abzumahnen/abmahnen zu lassen.

Ich hätte es sehr viel besser gefunden, wenn sich MS gleich zu Anzeigen entschlossen hätte; was aber aufgrund der Rechtslage nicht problemlos ist ... daher (erstmal) die "Blauen Briefe" - sozusagen als "Probelauf" für zukünftige Anzeigen.