Benutzer mikiscom schrieb:
... bis eine oder mehrere Sicherheitslücken denen zum Verhängnis werden. Dann wird's zum Paradies für Hacker. Die laut deutscher Medien ja immer die Russen sind. ;-) Aber egal wer's denn nun realistisch ist, das enorme Risiko ist da. Und erst recht, weil es sich als Hacker bei so einer Datenmenge lohnt, sich ins Zeug zu legen.
Ich bin innerhalb des selben Bundeslandes in eine andere Stadt gezogen und habe noch ein weiteres mal geheiratet und das auch in einer Stadt in der meine Frau und ich nicht gemeldet sind zur Krönung noch ein ß im Nachname.
Den ganzen Ablauf als Film gäbe mit Sicherheit die Komödie des Jahres und ich hätte mir wirklich gewünscht das mein Datensatz nur EINMAL im System existiert auf den alle Behörden zugreifen können.
Das hätte mir sehr viel Zeit, Gebühren, Behördengänge und Nerven erspart.
Für den Anfang wäre es schon mal sehr hilfreich das die Standesämter und Meldeämter eine einheitliche Datenbeschreibung hätten um Daten schneller und fehlerfrei austauschen zu können.
Der Datenaustausch war "Ausdrucken - mit Papier zur nächsten Behörde - Daten manuell wieder eintippen - gleich wieder ausdrucken und ab zur nächsten Behörde .. usw.". Wenn dabei ein Tippfehler entsteht und aus einem ß ein ss oder gar ein sz wird und man das nicht gleich bemerkt wird es echt spannend ...