Benutzer nios32 schrieb:
Sofern genügend Leitungen ins Haus führen, kann man natürlich den neuen Anschluss ganz unabhängig vom alten beantragen. Allerdings wird man es kaum hinbekommen, dass der neue Anschluss zeitgleich mit dem Vertragsende des alten geschaltet wird. Der Kommunikationspfad Endkunde-zu-Anbieter zur Terminabstimmung existiert meist gar nicht oder ist zumindest viel fehleranfälliger als die Abstimmung der Anbieter untereinander.
Geht man auf Nummer sicher und plant einen Sicherheitspuffer von einigen Tagen/Wochen ein, zahlt man für diese Zeit doppelt.
Ob das alles die eingesparten 30 EUR Wechselgebühr wert ist?
danke.
ich könnte auch mal 2 Tage ohne Internet auskommen.
Der Kündigungstag steht doch fest und wenn er dann am nächsten Tag beim neuen Anbieter DSL schalten läßt, hat er kaum Zeitverluste.
Und wenn diese kleine Pause nicht reicht, kann er auch einen Monatsvertrag im Mobilfunk abschliessen für 7,99. + 10 Euro . Das ist immer noch billiger als die 30 Euro.
Wenn die Anbieter sich abstimmen müssen, tun sie doch etwas. 30 Euro würde ich dafür auch zuviel halten, aber umsonst wird es das auch nicht geben.