Benutzer Lux11 schrieb:
Benutzer michaelmess schrieb:
So einseitig können die aber nicht einfach das Kontomodell in ein kostenpflichtiges wechseln. Das muß man selber wollen (z. B. durch einen "kostenpflichtig bestellen"-Klick)
Einer solchen Änderung kann man ansonsten widersprechen.
Natürlich können die eventuell auch fristgerecht kündigen, falls man die als Kunde nur Geld kostet, weil man bestimmte kostenlose Dienste wie Geldautomat regelmäßig übermäßig oft in Anspruch nimmt und die das über die Mastercard/Maestro-Händler-Transaktionen nicht an Gewinn wieder reinholen kann.
Und welche Vorzüge soll das flexkonto haben, wenn es so teuer ist?
Ist der einzige Unterschied die Gebühr oder haben die noch weitere Extras wie Versicherungen (Restschuldversicherung, Warenschutz, Reiseversicherung, Lounge-Besuche, etc.)?
Für 72€/Jahr könnte man ja schon einiges bieten.
Benutzer Lux11 schrieb:
Vorsicht bei n26. Die verprellen ihre bestandskunden gerne mit einem jährlich statt findenen bonitätsskoring.. Wer da durchfällt rutscht mal schnell ins, ,, flexkonto,, das findet man bei n26 nirgends und dann wirds richtig teuer. 6€ kontogebühren im monat und jede abhebung und kontobewegung kostete dann auch geld.
Herr mess... Haben sie lesen gelernt...???? Dann lesen sie sich das was ich geschrieben habe noch mal Ganz deutlich durch, in aller ruhe....!!!!! Geht ihnen jetzt ein licht auf...????
Bravo... Ich bin begeistert... :) :) :) das einzige was das flexkonto bietet ist das es ein haufen geld kostet und nur gemacht wurde um nicht,, rentable kunden,, schnell wieder los zu werden. Oder was meinst du warum die einen jährlichen bonitätscheck ihrer kunden machen und alle die ne schlechte bonität haben da aussortieren und ihnen dannentweder das flexkonto oder die kündigung anbieten ..??? Es haben sich auch schon tausende von kunden bei der verbraucherzenzrale beschwert weil ihnen n26 einfach das konto gekündigt hat. Und ja das können die so einfach, dazu musst du nicht mal irgendwo was anklicken.
Immer locker bleiben. ;-)
Mir war bislang nur bekannt, daß N26 unrentable Kunden gekündigt hatte.
Ich hab mal nach dem flexkonto gegoogled und nach dem, was ich auf die Schnelle gefunden habe, sieht es wohl so aus, daß es Kunden als Pfändungsschutzkonto angeboten wird und alle Leistungen des normalen Kontos nur ohne Dispokredit anbietet, jedoch nicht kostenlos, sondern gebührenpflichtig.
Die gleichen Leistungen mal total kostenlos und mal gebührenpflichtig anzubieten hat natürlich so einen unsozialen Beigeschmack, insbesondere, wenn die Gebühren denen aufgedrückt werden, die sie am wenigsten gut bezahlen können.
Aber manche andere Banken sind auch nicht viel besser, wenn sie kostenlose Konten mit der Bedingung im Kleingedruckten anbieten, daß z. B. mindestens 1200 € Gehalt eingeht, und ansonsten deftig Grundgebühr kassiert wird. Wird man dann arbeitslos, muß man sich nicht nur mit weniger Geld (Arbeitslosengeld) zufriedengeben, sondern darf dann davon auch noch ordentlich Gebühren zahlen, die man vorher nicht zahlen mußte. Wenn man Pech hat, reicht das Geld dann einfach nicht mehr und das kann dann der Anfang einer Schuldnerkarriere sein...
Aber ich bleibe dabei, daß die Bank nicht einfach eigenmächtig Verträge ändern kann.
Aber sie können natürlich kündigen und ein Angebot machen, was man nicht ablehnen kann, möchte man die Kontonummer behalten...