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N26


23.12.2018 07:27 - Gestartet von Lux11
Vorsicht bei n26. Die verprellen ihre bestandskunden gerne mit einem jährlich statt findenen bonitätsskoring.. Wer da durchfällt rutscht mal schnell ins, ,, flexkonto,, das findet man bei n26 nirgends und dann wirds richtig teuer. 6€ kontogebühren im monat und jede abhebung und kontobewegung kostete dann auch geld.
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[1] figueretas antwortet auf Lux11
23.12.2018 13:39
Wenn man sich die Preisliste ansieht, könnte man schon brechen.

5 Abhebungen kostenlos im Monat oder nur 3, oder 2 Euro je Abhebung, oder doch 5 kostenlose Abhebungen wenn man noch keine 27 Jahre alt ist.

Da sieht man schon, dass irgendwer über den Tisch gezogen werden soll.
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[1.1] basti99 antwortet auf figueretas
23.12.2018 20:14
Benutzer figueretas schrieb:
Wenn man sich die Preisliste ansieht, könnte man schon brechen.

5 Abhebungen kostenlos im Monat oder nur 3, oder 2 Euro je Abhebung, oder doch 5 kostenlose Abhebungen wenn man noch keine 27 Jahre alt ist.

Da sieht man schon, dass irgendwer über den Tisch gezogen werden soll.

Wer bei einem kostenlosen Konto mehr als 2 mal im Monat Geld abhebt, zieht eher die Bank über Tisch,
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[1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf basti99
24.12.2018 01:34

Wer bei einem kostenlosen Konto mehr als 2 mal im Monat Geld abhebt, zieht eher die Bank über Tisch,

Ich mache das dann seit 25 Jahren. Bisher hat sich noch keine Bank beschwert.
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[1.1.2] figueretas antwortet auf basti99
24.12.2018 14:59

einmal geändert am 24.12.2018 15:00
Benutzer basti99 schrieb:
Wer bei einem kostenlosen Konto mehr als 2 mal im Monat Geld abhebt, zieht eher die Bank über Tisch,

Ich bin seit 2005 bei der ING, sogar aufgrund eines Tipps eines Users von teltarif aus einer Zeit als hier die News noch nicht zu 99% aus völlig klar erkennbaren, bezahlten Werbeanzeigen ohne jegliche neutrale Berichterstattung bestanden.

Die kostenlosen Bargeldabhebungen an Fremdautomaten waren anfangs tatsächlich auf 24 Abhebungen jährlich begrenzt. Die Begrenzung wurde schon vor etwa 10 Jahren abgeschafft und das in einer Zeit, als man eben noch nicht bei jedem Discounter kontaktlos mit allen möglichen Kreditkarten bezahlen konnte sondern wirklich noch häufiger Bargeld brauchte als für ein Brot beim Bäcker.

Es war schon vor 10 Jahren überhaupt kein Problem, ein Konto mit unbegrenzten Abhebungen anzubieten ohne wenn und aber anzubieten für Banken, die jetzt angeblich nicht so fortschrittlich sein sollen wie die tolle Hippster-Bank mit Apple- und Google Pay?
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[1.1.2.1] basti99 antwortet auf figueretas
24.12.2018 15:47
Benutzer figueretas schrieb:
Benutzer basti99 schrieb:
Wer bei einem kostenlosen Konto mehr als 2 mal im Monat Geld abhebt, zieht eher die Bank über Tisch,

Ich bin seit 2005 bei der ING, sogar aufgrund eines Tipps eines Users von teltarif aus einer Zeit als hier die News noch nicht zu 99% aus völlig klar erkennbaren, bezahlten Werbeanzeigen ohne jegliche neutrale Berichterstattung bestanden.

Die kostenlosen Bargeldabhebungen an Fremdautomaten waren anfangs tatsächlich auf 24 Abhebungen jährlich begrenzt. Die Begrenzung wurde schon vor etwa 10 Jahren abgeschafft und das in einer Zeit, als man eben noch nicht bei jedem Discounter kontaktlos mit allen möglichen Kreditkarten bezahlen konnte sondern wirklich noch häufiger Bargeld brauchte als für ein Brot beim Bäcker.

Es war schon vor 10 Jahren überhaupt kein Problem, ein Konto mit unbegrenzten Abhebungen anzubieten ohne wenn und aber anzubieten für Banken, die jetzt angeblich nicht so fortschrittlich sein sollen wie die tolle Hippster-Bank mit Apple- und Google Pay?

Die ING hat doch erst kürzlich einen Mindestabhebebetrag von 50 EUR eingeführt, um die Anzahl der Abhebungen zu reduzieren. Darüber hinaus kam es im Frühjahr zu einer drastischen Erhöhung der Depotgebühren zur weiteren Subventionierung des kostenlosen Girokontos. Was vor 10 Jahren noch ging, geht heute nicht mehr, weil sich die Zinsmarge der Banken drastisch reduziert hat; Die Kreditzinsen sind stärker gefallen als die Sparzinsen, die sonst unter 0 gehen müssten. Ich bin mir sicher das wird sich alles noch verschärfen. Kostenlose Konten wird es auch in Zukunft geben, aber nicht mehr für jeden.

Abgesehen davon ist der n26- Bericht hier auf teltarif der Gipfel. Ich glaube nichtmal, dass er bezahlt ist. teltarif gehen einfach die interessanten Themen aus.
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[1.1.2.1.1] sushiverweigerer antwortet auf basti99
25.12.2018 09:12
Benutzer basti99 schrieb:

weil sich die Zinsmarge der Banken drastisch reduziert hat; Die Kreditzinsen sind stärker gefallen als die Sparzinsen, die sonst unter 0 gehen müssten.

Die Zinsen auf Spareinlagen sind bei den meisten Banken auf 0 bzw symbolische 0,1% oder so.

Kredite sind deutlich teurer, der Dispo ebenso. Es wird also gut verdient.

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[1.1.2.1.1.1] basti99 antwortet auf sushiverweigerer
25.12.2018 10:02
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer basti99 schrieb:

weil sich die Zinsmarge der Banken drastisch reduziert hat; Die Kreditzinsen sind stärker gefallen als die Sparzinsen, die sonst unter 0 gehen müssten.

Die Zinsen auf Spareinlagen sind bei den meisten Banken auf 0 bzw symbolische 0,1% oder so.

Kredite sind deutlich teurer, der Dispo ebenso. Es wird also gut verdient.

Sie haben nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Die Zinsmarge ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Das könnten Sie auch in den Berichten der Bundesbank nachlesen, wenn Sie an mehr als Fake- News interessiert sind.
Die Banken versuchen, dies über Steigerung der Provisionserlöse und Gebühren zu kompensieren. Manchen gelingt dies besser als anderen.
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[1.1.2.1.1.1.1] figueretas antwortet auf basti99
25.12.2018 10:30
Ich kenne nicht die Kalkulationen der Direktbanken und kann daher schlecht mitdiskutieren.

Die Banken haben aber selbst schon kommuniziert, dass sie an kostenlosen Girokonten nicht viel verdienen.
Jedoch nutzen die meisten ja weitere Konten. Meine Mietkaution und mein vom Arbeitgeber bezuschusster Sparvertrag für vermögenswirksame Leistungen z.B. liegt bei der ING und wird an anderer Stelle sicherlich als Dispokredit mit 7% verliehen.

Meinetwegen kann eine Begrenzung der Bargeldabhebungen an Fremdautomaten auf 12 jährlich erfolgen, solange das Konto kostenlos bleibt. Ich senke ständig die Fixkosten so weit es geht für alle Verträge die wir besitzen und bin froh um alles was nichts kostet. Ich will bei keiner Bank wie der N26 sein, die 3 verschiedene Kontenmodelle anbietet. Alleine mir ein Konto für 16,90 EUR monatlich anzubieten ohne klar erkennbaren Mehrwert finde ich eine Frechheit und Beleidigung.
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[1.1.2.1.1.2] x-user antwortet auf sushiverweigerer
25.12.2018 10:31
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer basti99 schrieb:

weil sich die Zinsmarge der Banken drastisch reduziert hat; Die Kreditzinsen sind stärker gefallen als die Sparzinsen, die sonst unter 0 gehen müssten.

Die Zinsen auf Spareinlagen sind bei den meisten Banken auf 0 bzw symbolische 0,1% oder so.


Wer jahrzehntelang brav gespart hatte wird schleichend enteignet.
Traurig... es sind zum Teil auch Folgen falscher EU-Politik.
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[1.1.2.1.1.2.1] figueretas antwortet auf x-user
25.12.2018 10:36
Benutzer x-user schrieb:
Wer jahrzehntelang brav gespart hatte wird schleichend enteignet. Traurig... es sind zum Teil auch Folgen falscher EU-Politik.

Wer jahrzehntelang brav gespart hatte, stirbt innerhalb von ein paar Wochen an Krebs und wird damit schleichend enteignet.

Ich halte nichts davon. Kauf dir eine Wohnung, ein Auto oder schau dir etwas von der Welt an, solange du noch kannst.
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[1.1.2.1.1.2.1.1] x-user antwortet auf figueretas
25.12.2018 11:27
Benutzer figueretas schrieb:
Benutzer x-user schrieb:
Wer jahrzehntelang brav gespart hatte wird schleichend enteignet. Traurig... es sind zum Teil auch Folgen falscher EU-Politik.

Wer jahrzehntelang brav gespart hatte, stirbt innerhalb von ein paar Wochen an Krebs und wird damit schleichend enteignet.

Ich halte nichts davon. Kauf dir eine Wohnung, ein Auto oder schau dir etwas von der Welt an, solange du noch kannst.

Also konsumieren bis der Arzt kommt? Nee danke, davon halte ich nichts.
Dann schon lieber Auswandern -- aber wohin? ;-)
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[2] michaelmess antwortet auf Lux11
27.12.2018 21:16
So einseitig können die aber nicht einfach das Kontomodell in ein kostenpflichtiges wechseln. Das muß man selber wollen (z. B. durch einen "kostenpflichtig bestellen"-Klick)

Einer solchen Änderung kann man ansonsten widersprechen.

Natürlich können die eventuell auch fristgerecht kündigen, falls man die als Kunde nur Geld kostet, weil man bestimmte kostenlose Dienste wie Geldautomat regelmäßig übermäßig oft in Anspruch nimmt und die das über die Mastercard/Maestro-Händler-Transaktionen nicht an Gewinn wieder reinholen kann.

Und welche Vorzüge soll das flexkonto haben, wenn es so teuer ist?

Ist der einzige Unterschied die Gebühr oder haben die noch weitere Extras wie Versicherungen (Restschuldversicherung, Warenschutz, Reiseversicherung, Lounge-Besuche, etc.)?
Für 72€/Jahr könnte man ja schon einiges bieten.

Benutzer Lux11 schrieb:
Vorsicht bei n26. Die verprellen ihre bestandskunden gerne mit einem jährlich statt findenen bonitätsskoring.. Wer da durchfällt rutscht mal schnell ins, ,, flexkonto,, das findet man bei n26 nirgends und dann wirds richtig teuer. 6€ kontogebühren im monat und jede abhebung und kontobewegung
kostete dann auch geld.
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[2.1] Lux11 antwortet auf michaelmess
27.12.2018 22:22

2x geändert, zuletzt am 27.12.2018 22:36
Benutzer michaelmess schrieb:
So einseitig können die aber nicht einfach das Kontomodell in ein kostenpflichtiges wechseln. Das muß man selber wollen (z. B. durch einen "kostenpflichtig bestellen"-Klick)

Einer solchen Änderung kann man ansonsten widersprechen.

Natürlich können die eventuell auch fristgerecht kündigen, falls man die als Kunde nur Geld kostet, weil man bestimmte kostenlose Dienste wie Geldautomat regelmäßig übermäßig oft in Anspruch nimmt und die das über die Mastercard/Maestro-Händler-Transaktionen nicht an Gewinn wieder reinholen kann.

Und welche Vorzüge soll das flexkonto haben, wenn es so teuer ist?

Ist der einzige Unterschied die Gebühr oder haben die noch weitere Extras wie Versicherungen (Restschuldversicherung, Warenschutz, Reiseversicherung, Lounge-Besuche, etc.)?
Für 72€/Jahr könnte man ja schon einiges bieten.

Benutzer Lux11 schrieb:
Vorsicht bei n26. Die verprellen ihre bestandskunden gerne mit einem jährlich statt findenen bonitätsskoring.. Wer da durchfällt rutscht mal schnell ins, ,, flexkonto,, das findet man bei n26 nirgends und dann wirds richtig teuer. 6€ kontogebühren im monat und jede abhebung und kontobewegung kostete dann auch geld.


Herr mess... Haben sie lesen gelernt...???? Dann lesen sie sich das was ich geschrieben habe noch mal Ganz deutlich durch, in aller ruhe....!!!!! Geht ihnen jetzt ein licht auf...???? Bravo... Ich bin begeistert... :) :) :) das einzige was das flexkonto bietet ist das es ein haufen geld kostet und nur gemacht wurde um nicht,, rentable kunden,, schnell wieder los zu werden. Oder was meinst du warum die einen jährlichen bonitätscheck ihrer kunden machen und alle die ne schlechte bonität haben da aussortieren und ihnen dannentweder das flexkonto oder die kündigung anbieten ..??? Es haben sich auch schon tausende von kunden bei der verbraucherzenzrale beschwert weil ihnen n26 einfach das konto gekündigt hat. Und ja das können die so einfach, dazu musst du nicht mal irgendwo was anklicken.
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[2.1.1] michaelmess antwortet auf Lux11
28.12.2018 01:10
Benutzer Lux11 schrieb:
Benutzer michaelmess schrieb:
So einseitig können die aber nicht einfach das Kontomodell in ein kostenpflichtiges wechseln. Das muß man selber wollen (z. B. durch einen "kostenpflichtig bestellen"-Klick)

Einer solchen Änderung kann man ansonsten widersprechen.

Natürlich können die eventuell auch fristgerecht kündigen, falls man die als Kunde nur Geld kostet, weil man bestimmte kostenlose Dienste wie Geldautomat regelmäßig übermäßig oft in Anspruch nimmt und die das über die Mastercard/Maestro-Händler-Transaktionen nicht an Gewinn wieder reinholen kann.

Und welche Vorzüge soll das flexkonto haben, wenn es so teuer ist?

Ist der einzige Unterschied die Gebühr oder haben die noch weitere Extras wie Versicherungen (Restschuldversicherung, Warenschutz, Reiseversicherung, Lounge-Besuche, etc.)?
Für 72€/Jahr könnte man ja schon einiges bieten.

Benutzer Lux11 schrieb:
Vorsicht bei n26. Die verprellen ihre bestandskunden gerne mit einem jährlich statt findenen bonitätsskoring.. Wer da durchfällt rutscht mal schnell ins, ,, flexkonto,, das findet man bei n26 nirgends und dann wirds richtig teuer. 6€ kontogebühren im monat und jede abhebung und kontobewegung kostete dann auch geld.


Herr mess... Haben sie lesen gelernt...???? Dann lesen sie sich das was ich geschrieben habe noch mal Ganz deutlich durch, in aller ruhe....!!!!! Geht ihnen jetzt ein licht auf...????
Bravo... Ich bin begeistert... :) :) :) das einzige was das flexkonto bietet ist das es ein haufen geld kostet und nur gemacht wurde um nicht,, rentable kunden,, schnell wieder los zu werden. Oder was meinst du warum die einen jährlichen bonitätscheck ihrer kunden machen und alle die ne schlechte bonität haben da aussortieren und ihnen dannentweder das flexkonto oder die kündigung anbieten ..??? Es haben sich auch schon tausende von kunden bei der verbraucherzenzrale beschwert weil ihnen n26 einfach das konto gekündigt hat. Und ja das können die so einfach, dazu musst du nicht mal irgendwo was anklicken.

Immer locker bleiben. ;-)

Mir war bislang nur bekannt, daß N26 unrentable Kunden gekündigt hatte.
Ich hab mal nach dem flexkonto gegoogled und nach dem, was ich auf die Schnelle gefunden habe, sieht es wohl so aus, daß es Kunden als Pfändungsschutzkonto angeboten wird und alle Leistungen des normalen Kontos nur ohne Dispokredit anbietet, jedoch nicht kostenlos, sondern gebührenpflichtig.
Die gleichen Leistungen mal total kostenlos und mal gebührenpflichtig anzubieten hat natürlich so einen unsozialen Beigeschmack, insbesondere, wenn die Gebühren denen aufgedrückt werden, die sie am wenigsten gut bezahlen können.
Aber manche andere Banken sind auch nicht viel besser, wenn sie kostenlose Konten mit der Bedingung im Kleingedruckten anbieten, daß z. B. mindestens 1200 € Gehalt eingeht, und ansonsten deftig Grundgebühr kassiert wird. Wird man dann arbeitslos, muß man sich nicht nur mit weniger Geld (Arbeitslosengeld) zufriedengeben, sondern darf dann davon auch noch ordentlich Gebühren zahlen, die man vorher nicht zahlen mußte. Wenn man Pech hat, reicht das Geld dann einfach nicht mehr und das kann dann der Anfang einer Schuldnerkarriere sein...

Aber ich bleibe dabei, daß die Bank nicht einfach eigenmächtig Verträge ändern kann.
Aber sie können natürlich kündigen und ein Angebot machen, was man nicht ablehnen kann, möchte man die Kontonummer behalten...