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Aha


28.02.2019 09:39 - Gestartet von Whoami
Also wenn ich den Bericht jetzt korrekt verstehe, tritt das Problem nur bei Modellen auf, die Vodafone nicht selbst an den Kunden verkauft hat, sondern der Kunde die Geräte "auf dem freien Markt" gekauft hat. Vodafone verkauft nämlich keine Reimporte oder ähnliches. Demnach können die Netzbetreibereinstellungen schon variieren und zu Problemen führen, da sie nicht hauptsächlich für den deutschen / europäischen Markt gedacht waren. Liegt hier nicht auch die Schuld mit am Käufer? Wenn Vodafone diese Änderungen über Updates korrigiert ist doch alles wieder ok. Als Nutzer der betroffenen iPhones sollte man dann froh sein, dass alles funktioniert und nicht den Netzanbieter dafür belangen, weil man sich selbst beim Kauf nicht genügend informiert hat.
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[1] hrgajek antwortet auf Whoami
01.03.2019 18:32
Hallo,

Benutzer Whoami schrieb:
Also wenn ich den Bericht jetzt korrekt verstehe, tritt das Problem nur bei Modellen auf, die Vodafone nicht selbst an den Kunden verkauft hat, sondern der Kunde die Geräte "auf dem freien Markt" gekauft hat.

Der Gag an GSM / 3G / 4G ist ja gerade, dass es ein Weltstandard ist (theoretisch)

Hallo,

Wenn ich mir die Seite

https://support.apple.com/kb/SP767?locale=de_DE

anschaue, dann sind das wohl die Modelle mit
TD SCDMA (China) und CDMA EV-DO (USA)

Möglicherweise haben die einen anderen Radio-Chip-Hersteller und dabei hat sich irgendwas verhakt. Im IMS (Nachrichtenkern des Netzes) der deutschen Anbieter schlummern ja einige Fragezeichen.

Gib mal an Deinem iPhone *#61# und Hörertaste ein. Falls eine Umleitung (bei Nichtmelden) eingestellt ist, bekommst Du vielleicht die Antwort, ob aktiv.

Lege nun Deine SIM in ein Steinzeit Handy ein. Du bekommst auf *#61# vielleicht sogar die Antwort, wie lange die Verzögerungszeit ist, bis die Umleitung greift.

Laut Ericsson auf der MWC-Messe sei das einfach eine falsch eingestellte Übersetzungstabelle im IMS.