Genau. Man sollte meinen, dass mündige Verbraucher solche Fallenstellerei durch Wegbleiben bestrafen würden. Aber ach, das geht gar nicht, weil alle diese Fallen stellen? Wenn's nach mir ginge müssten alle Gebühren, die über den regulierten europäischen Tarifen liegen, dem Kunden einzeln zur Annahme oder Ablehnung vorgelegt werden, und zwar vorher und ohne dass eine Ablehung eine andere Verschlechterung mit sich bringt. Internet auf Schiffen für den hundertfachen Preis? [Ja][Nein]. Abrechnung von Abos über die Mobilfunkrechnung? [Ja][Nein]. Anrufe zu Satellitentelefonen? [Ja][Nein]. Und so weiter. Die Zahl der Menschen, die die Kreuzfahrtschiffe dann noch (auf diese Weise) abzocken könnten, dürfte sehr nahe bei Null liegen. Es heißt übrigens Rederei, nicht Räderei.
Benutzer Runtimer84 schrieb:
Jedes Jahr der gleiche Kack und alle sollten wissen was ihre mobilfunkverträge können. Und es steht in den AGB expliziet drin, dass es auf Kreuzfahrtschiffe teuerer werden kann. Da die Räderei nicht in der EU sein muss.
„Achtung eine grüne Fussgängerampel könnte ohne Vorwarnung auf
Rot umschalten!“