Benutzer mikiscom schrieb:
Kommt drauf an ob sie auf den Zug aufspringen oder dem Papier weiter treu bleiben.
Mist. ;-)
Darauf bin ich gar nicht eingegangen.....
Ich habe absolut nichts gegen elektronische Bücher! Ganz im Gegenteil!
Natürlich besitze ich auch einen eBook Reader, sogar zwei.
Und auch viele hundert eBooks. Alle rechtmäßig erworben!
Aber ich habe noch nie auch nur 1 Cent für ein eBook ausgegeben - und ich werde es auch nicht.
Wenn ich etwas kaufe, ist es meins! Ich möchte es wegwerfen, verschenken oder verkaufen können. Punkt!
Mit letzterem kann man auch andere dazu ermutigen öfter mal zu lesen, indem man ihnen ein Buch z. B. ausleiht .....
Daran glaube ich nicht. Entweder geht das geliehene Buch ungelesen nach einiger Zeit zurück, oder es wird "des lieben Friedens willen" halt gelesen. ;-)
Dabei bleibt es dann aber auch.
....und mit seinem großen Bücherregal protzt.
Kann man das heute noch? ;-)
Also mein Bücherregal kennen nur enge Freunde und die Familie. :-)))
Es gibt doch schon für legal erklärte wiederverkaufte Software. Also Firma A verkauft die Programmlizenzen (meist über einen speziellen Händler) an Firma B. Wurde gerichtlich als zulässig eingestuft. Wo ist da der große Unterschied?
Das ist noch ein anderes Thema.
Meine Software ist komplett Open Source. ;-)
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So leid es mir tut, aber ich fürchte, der Buchhandel liegt in seinen letzten Zügen....
... und das hat er sich ganz alleine zuzuschreiben!