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AVM sollte sich nicht so ein Armutszeugnis ausstellen


02.04.2020 08:55 - Gestartet von PJLange
einmal geändert am 02.04.2020 08:55
Die Geräte sind verkauft, Eigentum überantwortet..und funktionieren. Wenn die Möglichkeit besteht, was ja auch jeder persönlich mit etwas technischem Wissen machen kann, den Geräten noch lange zum Weiterbetrieb zu verhelfen, so ist das nicht nur wirtschaftlich und umweltfreundlich sondern spricht eigentlich für die Qualität von AVM. Bei derartigen Auseinandersetzungen vor Gericht verliert AVM nur seinen Ruf. Sie haben doch ihr Geld verdient und verdienen mit neuen Geräten genug....aber mittlerweile kann der Hals garnicht voll genug sein.
Meine subjektive positive Meinung vom sympathischen AVM-Unternehmen hat echten Schaden erlitten.
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[1] Es geht auch um Arbeitsplätze in Deutschland RE: AVM sollte sich nicht...
ojay antwortet auf PJLange
02.04.2020 21:55
Benutzer PJLange schrieb:
Die Geräte sind verkauft, Eigentum überantwortet..und funktionieren. Wenn die Möglichkeit besteht, was ja auch jeder persönlich mit etwas technischem Wissen machen kann, den
Wenn JEDER FritzBox-Nutzer gegen die Lizenzbedingungen verstößt und die "überholte" AVM FRITZ!Box 6490 Cable betreiben möchte, dann ist es erst mal Privatsache und man ist auf Wohlwollen von AVM und auf Zulassung durch den Kabelnetzbetreiber angewiesen.
Geräten noch lange zum Weiterbetrieb zu verhelfen, so ist das nicht nur wirtschaftlich und umweltfreundlich sondern spricht eigentlich für die Qualität von AVM.
Wenn ein gewerblicher Verkäufer 30.000fach gegen Lizenzbedingungen verstößt oder Absprachen von AVM der Nutzung der AVM FRITZ!Box 6490 Cable für UnityMedia missachtet, dann ist das eine andere Hausnummer.

Gerade in der Corona-Zeit wird auch Wert auf Arbeitsplätze und Fertigung in Deutschland gelegt oder danach gerufen. Auch wenn die Fertigung im Ausland erfolgt, trotzdem sollte ein Arbeitgeber seine Firma/Produktentwicklung und seine Arbeitnehmer vor unnötigen Schaden schützen.
Nur das macht AVM!