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ich bin für keine Förderung


06.04.2020 06:34 - Gestartet von Mayian
Es braucht eigentlich nur noch 2-3 Sender, die hauptsächlich Nachrichten bringen.

Der Musikgeschmack der Bürger ist inzwischen so verschieden, sodass man ihn eigentlich nicht mehr Bedienen kann.

Ich steige bspw. ins Auto.... Das Radio schaltet sich an, aktiviert Bluetooth und mein Smartphone übernimmt alles. Musik, Nachrichten, Telefonie, SMS (hier braucht es noch Nachholbedarf, wer ließt den heute noch SMS? ^^) auf dem Display.

Und ich kennen so viele, die das inzwischen auch tun. Nur noch (Sorry, wenn ich das so sage) uralte Menschen hören noch Radio. Doch die hören eher Nachrichten. Dessen Musikgeschmack erfüllt auch inzwischen kaum noch ein Radiosender. Bzw. diese wollen gar keine Musik mehr hören.

Deshalb sollte man sich hier nicht in die Privatwirtschaft einmischen und den Markt es weiter regeln lassen.

Auch wenn es weh tut: Bitte hier nicht in den Markt einmischen.
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[1] noxcivi antwortet auf Mayian
09.04.2020 10:20
Benutzer Mayian schrieb:
Deshalb sollte man sich hier nicht in die Privatwirtschaft einmischen und den Markt es weiter regeln lassen.

Auch wenn es weh tut: Bitte hier nicht in den Markt einmischen.

Das ist genau der Punkt. Es gibt eine Marktwirtschaft und in der müssen sich private Unternehmen behaupten. Gerade im Rundfunk sind die privaten weit entfernt davon essentiell zu sein. Es gibt schließlich eine Grundversorgung mit öffentlichen.
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[2] helmut-wk antwortet auf Mayian
10.04.2020 08:43
Benutzer Mayian schrieb:
Auch wenn es weh tut: Bitte hier nicht in den Markt einmischen.

Die aktuellen Probleme haben aber wenig mit Markt zu tun, sondern mit einem Eingriff in die Marktwirtschaft (zwangsweise Schließungen, Ausgehbeschränkungen).

Da ist es schon logisch, dass die Auswirkungen dieser Eingriffe durch weitere Eingriffe abgemildert werden.