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Neu zu schaffenden MEDIENBEITRAG , statt Rundfunkbeitrag


12.05.2020 21:00 - Gestartet von ojay
In der jetzigen Form des "Rundfunkbeitrags" bin ich nicht einverstanden.

Der "Rundfunkbeitrag" sollte zum "Medienbeitrag" umgewandelt werden, damit auch die Printmedien, die Redaktionen, Nachrichten-Agenturen und deren Onlinezeitungen unterstützt werden.

Es werden bald keine Zeitungen mehr gekauft, da ja alles kostenlos aus dem Internet zu bekommen ist.
Das was aus Facebook, Twitter, WhatApp und andere "Soziale" Medien an Nachrichten und Mitteilungen verteilt wird, das lässt an ihrem Wahrheitsgehalt und Verbreitungsintention kaum noch überprüfen und deren Verbreitung ist nicht kontrollierbar.

Man kann Nachrichten-Portale schaffen, wo sich die Printmedien beteiligen können und SOLLTEN, um einen Anteil von 1/3 der NEUEN (zu schaffenden) "Medienbetrag" zu erhalten!

Das 2/3 des "Medienbeitrag" (erst mal) weiter für den Öffentlich Rechtlichen Rundfunks verwendet wird, muss ausreichen.

Aber es muss der deutschen Bevölkerung unabhängige Nachrichten und Zielgruppen-adäquates Unterhaltungsfernsehen ermöglicht werden.
Das ein gewisser (politischer) Informations- und Bildungsauftrag vorhanden sein und angeboten werden muss, ist dann auch gewährleistet.