Benutzer syntom schrieb:
Sorry, wenn ich so etwas lese, dann kann ich den Glauben an die Menschheit nicht mehr haben. Das ist genauso wie der Hinweis, dass man keine Katzen in der Mikrowelle trocknen soll. Muss denn jeder noch so unwahrscheinliche Fall der eintreten könnte von den Providern erahnt werden um daraus irgendwelche Info-SMSen zu entwickeln? Es ist a) eine Mündige Verbraucherin, die sich nicht 100% informiert hat (oder als es zu spät war) - b) ist es mit um 55 Euro keine Schockrechnung!
Respekt an klarmobil! Die Kundin hätte zwar gekündigt oder den Tarif nicht mehr genutzt, aber wenn ich sehe wofür diese Frau die SIM nutzt wären 55 Euro für klarmobil wohl um 50 Euro mehr als die Dame jemals dort ausgeben wird :D klarmobil hat sich einfach der Presse gebeugt um den "imageschaden" zu minimieren... mehr nicht.
Kann mich deinen udn auch anderen Äusserungennur anschließen.
Für jedwede Dummheit oder Fahrlässigkeit seitens des Kunden, kann man einen ISP nun mal nicht verantwortlich machen. Ein für ein "Nokiaknochen" angeschaffte Mobilfunkkarte ohne Internetflat, kann und sollte man in kein Smartphone packen, wo mobile Daten aktiviert sind.
Manchmal kommt es mir heut zu Tage so vor, dass manche wie eine Art "Alltagsbetreuung" brauchen, um zurecht zu kommen. Ahnungslos talpen jene daher, bauen Mist und 3. sollen es "auslöffeln"?
Wieso sollen immer 3. für eigene gemachte Fehler einspringen?
Auch wenn seitens Klarmobil aus Kulanz der noch relativ geringe Betrag von etwas über 50 Eus erstattet wurde, so müsste der Provider jenes nicht tun.
Hätte ich das von Verwandten erfahren, ich hätte jenen gesagt, nimm es es hin als "Lehrgeld". Denn beim Geld hört meistens die Freundschaft auf und ein 2. Mal macht jener dann dies bestimmt nicht.