Benutzer RobertGSM805 schrieb:
Mir wäre es lieber wenn man auf diese art von Journalismus verzichtet.
Diese Verallgemeinerung finde ich überzogen. Die Kategorie teltarif hilft befasst sich oft mit Fällen, bei welchen nicht klar ist, welche Seite Fehler gemacht hat und welche im Recht ist.
An diesem Fall mit freenet mobile sehe ich auch keinen Grund, warum man so darüber berichtet. Es fehlt mir die journalistische Aufarbeitung, mit welchen Maßnahmen sich die Allgemeinheit davor schützen kann, die gleichen Fehler wie diese Frau zu machen.
1. Wenn 50€ schon ein Schock sind, dann sollte man prepaid mit aktivem Kostenschutz verwenden, kein postpaid-Vertrag.
2. Nur dann Telefonie-SIM-Karten in Smartphones stecken, wenn man zuvor mobile Daten im Smartphone vollständig abgeschaltet hat. Besser gar nicht.
3. Für das Smartphone sollte man besser auf Tarife setzen, die pauschale Datenvolumen bieten und dann drosseln. Gibt es für 2-3€.