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Auf dem linken Auge blind


20.01.2021 20:28 - Gestartet von dokumente
Also erste Anlaufstelle zur "Entfernung extremistischer und terroristischer Inhalte von Social-Media-Plattformen" wäre doch wohl eher z.B. Twitter, wo die monatelangen, linken US-Gewaltorgien letztes Jahr nicht nur angefeuert, sondern auch (z.B. über diverse, ebenso unappetitliche wie unbehelligte ANTIFA-Accounts) organisiert wurden, oder die linke "Erstürmung" des US-Senats, um die Wahl von Richter Kavanaugh ins Oberste US-Gericht zu verhindern.
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[1] Anatal antwortet auf dokumente
20.01.2021 22:31
Es geht doch hier nicht um politische Positionierung, sondern um die generelle Frage, ob Plattformen für die Meinung Einzelner verantwortlich gemacht werden können oder nicht.


Benutzer dokumente schrieb:
Also erste Anlaufstelle zur "Entfernung extremistischer und
terroristischer Inhalte von Social-Media-Plattformen" wäre doch
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[2] helmut-wk antwortet auf dokumente
21.01.2021 12:36
Benutzer dokumente schrieb:
Also erste Anlaufstelle zur "Entfernung extremistischer und terroristischer Inhalte von Social-Media-Plattformen" wäre doch wohl eher z.B. Twitter, wo die monatelangen, linken US-Gewaltorgien letztes Jahr nicht nur angefeuert, sondern auch (z.B. über diverse, ebenso unappetitliche wie unbehelligte ANTIFA-Accounts) organisiert wurden, oder die linke "Erstürmung" des US-Senats, um die Wahl von Richter Kavanaugh ins Oberste US-Gericht zu verhindern.

Als ob über Twitter nur linke Aktionen vorbereitet werden. Es gab in den USA eine Gewalt von rechts, auf die dann die Linken antworteten (die Mehrheit friedlich, aber die ANTIFA etc. natürlich nicht), gab eine "rechte" Erstürmung des Kapitols ...

Bei den Protesten gegen Kavanaugh sind 0 (in Worten: Null) Menschen ins Kapitol eingedrungen. Wer das mit einer Erstürmung vergleicht, ist wohl auf dem rechten Auge blind.