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Übersetzung der Pressemitteilung


18.07.2002 14:30 - Gestartet von fruli
Hallo,

Auszug aus der O2-Pressemitteilung:

Bei den Prepaid-Kunden betrug der Zuwachs beim ARPU sogar 6 Prozent. Ein wesentlicher Grund dafür ist laut o2 der neue Tarif 'Mobile Option', den das Unternehmen im April 2002 auch für seine LOOP- Kunden eingeführt hatte. Die 'Mobile Option' bietet einen einheitlichen Tarif in alle deutschen Mobilfunknetze, was vor allem für Prepaid-Vieltelefonierer interessant ist.

Das heisst übersetzt: Dank der miesen 60/1-Taktung der 'Mobile Option' lassen sich dumme Kunden, die sich vom guenstigen Minutenpreis beeindrucken lassen, besser von O2 abzocken.


Auch der Anteil der mobilen Datenkommunikation am Serviceumsatz ist stark gewachsen. Er beträgt jetzt 18,3 Prozent, nach 14,5 Prozent im vergangenen Quartal. Rund ein Drittel dieses Zuwachses trug der Umsatz mit ankommenden SMS aus anderen Mobilfunknetzen bei, der bislang nicht berücksichtigt worden war.

auf gut deutsch: wenn es ohne Bilanztricks zu keiner nennenswerten Umsatzsteigerung bei den fuer Kunden suendhaft teuren Daten- und Messaging-Dienste, die als Zukunft der Mobiltelefonie angepriesen werden, kommt, dann muessen wir halt nur an der Statistik etwas herumschrauben, damit das fuer den dummen Analysten und Kleinaktionaer wenigstens so aussieht.

Enron, MCI Worldcom & Co. sind darin ja wahre Meister...


BTW: AFAIK werden z.B. IC-Entgelte von eingehenden Anrufen bzw. (0)0800-IC bei ausgehenden Calling-Card-Anrufen nicht in den ARPU einbezogen, was ein ziemlicher Witz ist...


Ein weiterer wichtiger Faktor ist die hohe Nutzung der SMS- Infodienste und WAP-Services aufgrund der Fußball- Weltmeisterschaft.

auf gut deutsch: neben o.a. Statistik-Trick war die Fußball-Manie einiger Leute, die um jeden Preis per Handy ueber jedes Tor unbedingt umgehend informiert werden mussten, so ziemlich der einzige Grund, dass der Daten-Umsatz ueberhaupt nennenswert angestiegen ist.

Killer-App Fussball-WM - ob das wohl fuer UMTS reicht?


Die wahre mobile Daten-Zukunft sieht man in Finnland: die dortige Telia-Mobilfunk-Tochter bietet GPRS-Flatrate zu einem fairen Preis. Bei uns dagegen zocken die Mobilfunker bei paketvermittelten Daten die doofen Krauts gnadenlos nach Volumen (bei Viag z.B. zusaetzlich mit uebler 'Volumen-Taktung') und Zeit ab.

So long.
fruli
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[1] skintom antwortet auf fruli
18.07.2002 14:37
Die wahre mobile Daten-Zukunft sieht man in Finnland: die dortige Telia-Mobilfunk-Tochter bietet GPRS-Flatrate zu einem fairen Preis.


Ähhhm - wie hoch ist der denn in Finnland ?
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[1.1] GPRS-Flatrate in FI für 13 Euro/Monat (was: Übersetzung der Pressemitteilung)
fruli antwortet auf skintom
18.07.2002 16:20
Benutzer skintom schrieb:

>> Die wahre mobile Daten-Zukunft sieht man in Finnland: die
>> dortige Telia-Mobilfunk-Tochter bietet GPRS-Flatrate zu
>> einem fairen Preis.

Ähhhm - wie hoch ist der denn in Finnland ?

8 Euro Grundgebuehr für den Mobilfunk-Vertrag + 5 Euro Grundgebuehr fuer die GPRS-Flatrate.

siehe http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=124549
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[1.1.1] Selbstmörderische GPRS-Preise (was: GPRS-Flatrate in FI für 13 Euro/Monat)
fruli antwortet auf fruli
18.07.2002 18:25
was noch zur GPRS-Preisgestaltung der deutschen Netzbetreiber zu sagen wäre:

http://www.theregister.co.uk/content/archive/20709.html

Suicidal GPRS pricing puts 3G at risk
By Andrew Orlowski
Posted: 27/07/2001 at 15:19 GMT

GPRS is a flop so far, and astronomical pricing models introduced for such 2.5G services are putting the 3G adventure at risk. That's what analysts Yankee Group conclude after a new study of the European GPRS tariffs.

Telcos pricing models vary widely, as the report entitled Mobile Data Pricing: Will European Consumers Pay a Packet shows in some detail. But the costs using the first round of per-packet pricing can go as high as $4,600 for a 100 MB of data a month from some carriers. Compared to fixed rate data access or ADSL, that's a premium of 73 per cent at low usage levels or 1000 per cent at 100Mb.

The European average works out at $214 per 100Mb per month, which for some folk is a day's worth of SirCam attachments?

Yankee Group warns of 'potentially dire consequences for future data services' if flat-rate pricing isn't introduced.

'We've always maintained data is the icing on the cake,' author Farid Yunus told us.

His report warns that the viability of the 3G project is in doubt unless tariffs are reduced, and recommends networks should consider GPRS as a loss leader until consumer critical mass has been achieved.

A couple of interesting statistics leap out of the report, too. Yunus reckons the cost of transport is only 8 cents pre MB, so GPRS and 3G can be priced at less than $2.00 per MB (enough for seven average-sized SirCam attachments) for the networks to see their investment recouped and profit handsomely.

Actually some of Vodafone's business tariffs (40, 100 and Volume) squeak in under this, so it's clearly possible. Yankee estimates that $157 billion has been invested in 3G infrastructure in Europe. ®

Übersetzungshilfe:
http://translate.google.com/translate_c?hl=de&u=http%3A//www.theregister.co.uk/content/archive/20709.html

So long.
fruli
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[2] Mobilfunk-Experte antwortet auf fruli
18.07.2002 15:44
Benutzer fruli schrieb:

Auszug aus der O2-Pressemitteilung:

Bei den Prepaid-Kunden betrug der Zuwachs beim ARPU sogar 6 Prozent. Ein wesentlicher Grund dafür ist laut o2 der neue Tarif 'Mobile Option', den das Unternehmen im April 2002 auch für seine LOOP- Kunden eingeführt hatte. Die 'Mobile Option' bietet einen einheitlichen Tarif in alle deutschen Mobilfunknetze, was vor allem für Prepaid-Vieltelefonierer interessant ist.

Das heisst übersetzt: Dank der miesen 60/1-Taktung der 'Mobile Option' lassen sich dumme Kunden, die sich vom guenstigen Minutenpreis beeindrucken lassen, besser von O2 abzocken.

o2 ist hier nicht gerade Vorreiter. Bei anderen Anbietern ist 60/1-Taktung selbst dort überwiegend 'Standard', wo o2 bisher nur 10-Sekunden-Takt anbietet.

Auch der Anteil der mobilen Datenkommunikation am Serviceumsatz ist stark gewachsen. Er beträgt jetzt 18,3 Prozent, nach 14,5 Prozent im vergangenen Quartal. Rund ein Drittel dieses Zuwachses trug der Umsatz mit ankommenden SMS aus anderen Mobilfunknetzen bei, der bislang nicht berücksichtigt worden war.

auf gut deutsch: wenn es ohne Bilanztricks zu keiner nennenswerten Umsatzsteigerung bei den fuer Kunden suendhaft teuren Daten- und Messaging-Dienste, die als Zukunft der Mobiltelefonie angepriesen werden, kommt, dann muessen wir halt nur an der Statistik etwas herumschrauben, damit das fuer den dummen Analysten und Kleinaktionaer wenigstens so aussieht.

Enron, MCI Worldcom & Co. sind darin ja wahre Meister...

Es ist aber schon ein Unterschied, ob man Bilanzen fälscht, oder ob man seine Umsatz-Statistik ändert und das klar dazu schreibt.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die hohe Nutzung der SMS- Infodienste und WAP-Services aufgrund der Fußball- Weltmeisterschaft.

auf gut deutsch: neben o.a. Statistik-Trick war die Fußball-Manie einiger Leute, die um jeden Preis per Handy ueber jedes Tor unbedingt umgehend informiert werden mussten, so ziemlich der einzige Grund, dass der Daten-Umsatz ueberhaupt nennenswert angestiegen ist.

Killer-App Fussball-WM - ob das wohl fuer UMTS reicht?

Von 'Killer-App' redest hier nur du.

Die wahre mobile Daten-Zukunft sieht man in Finnland: die dortige Telia-Mobilfunk-Tochter bietet GPRS-Flatrate zu einem fairen Preis. Bei uns dagegen zocken die Mobilfunker bei paketvermittelten Daten die doofen Krauts gnadenlos nach Volumen (bei Viag z.B. zusaetzlich mit uebler 'Volumen-Taktung') und Zeit ab.

Schön, dass es in Finnland so tolle Angebote gibt. Wie sind denn dort die Konditionen? Und wie viel Umsatz macht Telia damit?
Ach ja: In Deutschland ist übrigens o2 mit weitem Abstand der preisgünstigste GPRS-Anbieter.
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[2.1] O2: fairster unter Wölfen? (was: Übersetzung der Pressemitteilung)
fruli antwortet auf Mobilfunk-Experte
18.07.2002 18:17
Benutzer Mobilfunk-Experte schrieb:

>> Das heisst übersetzt: Dank der miesen 60/1-Taktung der
>> 'Mobile Option' lassen sich dumme Kunden, die sich vom
>> guenstigen Minutenpreis beeindrucken lassen, besser von
>> O2 abzocken.

o2 ist hier nicht gerade Vorreiter.

Das sicher nicht; aber derzeit lernen sie ja massiv von dern anderen dazu.

Bei den seit 1.7. ueberwiegend massiv erhöhten Minutenpreisen bei O2 Genion und der offensiv vermarkteten 60/1-Option ab Oktober fuer 3 Euro/Monat weniger Grundgebuehr ist die Zielrichtung ja nur zu offensichtlich.


Bei anderen Anbietern ist 60/1-Taktung selbst dort überwiegend 'Standard', wo o2 bisher nur 10-Sekunden-Takt anbietet.

100% Ack fuer D1/D2


>> nur an der Statistik etwas herumschrauben, damit das fuer den
>> dummen Analysten und Kleinaktionaer wenigstens so aussieht.

>> Enron, MCI Worldcom & Co. sind darin ja wahre Meister...

Es ist aber schon ein Unterschied, ob man Bilanzen fälscht, oder ob man seine Umsatz-Statistik ändert und das klar dazu schreibt.

Bei Enron & MCI waren die Betraege in den Bilanzen ja auch schoen nach US-GAAP enthalten. Selbst Anderson & Co. hatten daran ja nichts auszusetzen...


>> Killer-App Fussball-WM - ob das wohl fuer UMTS reicht?

Von 'Killer-App' redest hier nur du.

Wenn die Fussball-WM so wesentlich zur Umsatz-Steigerung der Datendienste beigetragen hat, dann war das wohl eine Killer-App; denn eine Killer-App soll ja genau das: wesentlich zur Umsatz-Steigerung bei Datendiensten beitragen.
... und im übrigen will T-Mobile genau mit dieser Killer-App auch definitiv UMTS pushen, wie sich etlichen Vertraegen und Verlautbarungen entnehmen laesst.



>> Die wahre mobile Daten-Zukunft sieht man in Finnland: die
>> dortige Telia-Mobilfunk-Tochter bietet GPRS-Flatrate zu einem
>> fairen Preis.

Schön, dass es in Finnland so tolle Angebote gibt. Wie sind denn dort die Konditionen?

8 Euro Grundgebuehr fuer den Mobilfunk-Vertrag zzgl. 5 Euro Grundgebuehr fuer die GPRS-Flatrate.

... oder meinst du die Konditionen fuer die Netzbetreiber bzgl. UMTS-Lizenzgebuehren?

dazu folgendes: die Höhe der UMTS-Lizenzgebuehren hat mit der Höhe der Mobilfunk-Gebuehren fuer die Endverbraucher nachweislich ueberhaupt nichts zu tun, wie ein Vergleich zwischen Grossbritannien und Deutschland zeigt, wo die UMTS-Lizenznehmer jeweils die gleichen exorbitanten Summen fuer die UMTS-Lizenzen investierten.

Jedoch sind die Mobilfunk-Kosten fuer den Endverbraucher gemaess EU-Kommission in Grossbritannien mit Abstand am niedrigsten, waehrend Deutschland ein absolutes Mobilfunk-Hochpreisland ist.


Ach ja: In Deutschland ist übrigens o2 mit weitem Abstand der preisgünstigste GPRS-Anbieter.

Fuer Wenignutzer: ack.

fuer Vielnutzer war das mal... Inzwischen haben die anderen Anbieter im wesentlichen zumindest bei GPRS-Internet-Vielnutzern gleichgezogen.

Für GPRS-WAP-Nutzung und auch für SMS-Vielnutzer dagegen hat O2 in der Tat mit der WAP-Click-Tarif-Option und den Power-SMS-Tarifen durchaus vergleichsweise guenstige Angebote, zugegebenermassen. Die WAP-Abrechnung bei O2 hat aber den gravierenden Nachteil der Block-Abrechnung je Deck AKA ueblen Volumen-Taktung; WAP per GRPS-Internet mit besserer Volumen-Taktung ist bei O2 zudem nur mit viel Tricksen moeglich (siehe Mai-ct).

... und weshalb O2 das fuer Always-On-Dienste psychologisch hoechst fragwuerdige Damoklesschwert des Tagesnutzungs-Entgelts nicht endlich sauber entsorgt, anstatt den Einfuehrungstermin desselben lediglich immer weiter hinauszuschieben, bleibt wohl der Weisheit der O2-GPRS-Markteting-Kasper vorbehalten.

Vergleichsweise 'guenstige' GPRS-Tarife im Vgl. zu D2 und E-Plus/Quam hat O2 zudem bitter noetig, weil O2 leider das gemaess der derzeitigen grotesken Preispolitik der Netzbetreiber fuer mobile Internet-Nuzung viel guenstigere HSCSD im Gegensatz zu diesen Netzbetreibern nicht anbietet.

Preisvergleich Mai 2002 der HSCSD/GPRS-Gebuehren in Deutschland siehe http://www.heise.de/mobil/artikel/2002/05/27/kosten/bild01.gif
...wobei anzumerken ist, dass die D-Netze inzwischen bei GPRS-Vielnutzung mit neuen Tarifen mit Viag mindestens gleichgezogen haben.

Im Vergleich dazu z.B. die österreichischen GPRS-Nutzungspreise:
http://www.umtslink.at/GPRS/gprs_tarife_austria.htm


ach ja: ich halte O2 trotz meiner Kritik fuer den mit Abstand innovativsten Anbieter im deutschen Mobilfunk.

Genion Home haben die anderen halt nichts entgegenzusetzen.
E-Plus und Quam haben zwar z.T. auch attraktive Tarife, aber deren E-Plus-Netzabdeckung kann mit dem Netz von O2 und dem zumindest ausserhalb der Ballungsraeumen reibungslos funktionierenden O2-D1-Roaming einfach nicht mithalten.

Einziger postitiver Nebeneffekt der um 3 Euro verguenstigten 60/1-Genion-Home-Grundgebuehr: O2 bietet jetzt als erster Teilnehmernetzbetreiber Deutschlands nahezu flaechendeckend einen Telefonie-(Quasi-)Festnetzanschluss, der deutlich weniger Grundgebuehr als der DTAG-T-Net-Basisanschluss kostet. Wer sich mit beispielsweise mit 0190-0xx-Billigheimern auf der Genion-Festnetz-Nummer anrufen laesst, telefoniert damit zu einem unschlagbar guenstigen Gesamtpreis.

Wer allerdings in Deutschland nur ohne die Genion-Features mobil telefonieren moechte, dem kann man im Grunde angesichts der deutschen Wucher-Vertragstarife ruhigen Gewissens zu einer x-beliebigen Prepaid-Card in Verbindung mit der sekundengenau abgerechneten PacSec-Callingcard von Pactel/Transglobe raten: mit tagesaktuellem Online-EVN fuer 16 Cent/min ganztags 1/1-Takt ins nationale Festnetz; nur unwesentlich teurer ins auslaendische Festnetz und 39 Cent/min in die nationalen Mobil-Netze ohne monatliche Grundgebuehr.

Da kann man die deutschen Wucher-Vertrags-Tarife meist vergessen. Wer HSCSD/GPRS nutzen moechte, nimmt die Quam-Now-Prepaid-Card.

Wer CLIP abgehend haben will, nimmt halt die nur unwesentlich teurere AS-Callingcard anstatt Pactel.

Fuer deutsche Verhaeltnisse wirklich attraktive Mobil-Tarife hatte O2 noch zu laengst vergangenen Viag-Zeiten: ich hab noch einen Vertrag von 1999 mit 15 Cent/min Mo-Fr 18-8 Uhr / Wochenende in alle nationalen Mobilfunknetze mit 10/10-Takt.

Heute sprechen eigentlich nur noch die Genion-Festnetz-Features ueberhaupt fuer einen Privatkunden-Mobilfunk-Vertragsabschluss in Deutschland.

Ansonsten sind bei den ueblichen Taktungs-, Grundgebuehr- und Minutenpreis-Konditionen Prepaid mit Pactel-Sekundentakt-Callingcard meist vorzuziehen.

Kein Wunder, dass die EU-Kommission Grossbritannien als das Musterland der Mobilfunk-Preise ansieht: bereits 1998/1999 kosteten z.B. in einem normalen One2One-Privatkunden-Tarif (heute T-Mobile UK) alle Anrufe ins nationale Festnetz Mo-Fr 18-8 Uhr und Sa+So ganztags sage und schreibe 3 Euro-Cent/Minute mit sekundengenauer Abrechnung und kostenloser Mailbox-Abfrage.

Deutschland wird wohl nie soweit kommen... Die Krauts sind halt viel zu leidensfaehig.

Siehe auch analog die Schmalband-Flatrate und Ortsnetz-Preselection:
in Deutschland entgegen Kundeninteresse und (letzteres) entgegen EU-Recht zugunsten der GlobalPlayer-Gigantomanie des ILECs nicht durchgesetzt; in UK dagegen beides laengst umgesetzt; BT musste ihre GlobalPlayer-Ambitionen dafuer halt etwas runterschrauben.


So long.
fruli
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[2.1.1] RE: O2: fairster unter Wölfen? -) TOP-Artikel
RalfS77 antwortet auf fruli
21.07.2002 03:26
Netter aufschlußreicher Text! Hinzuzufügen wären nur noch die neuen SMS-Tarife von D1 und D2 und dass SMS im Ausland sowieso meist viel günstiger sind.

PS: Ich bin mit meinen Quam3star Tarifen sehr zufrieden (und habe die GG vorab erstattet bekommen :-) ), wenn jetzt noch die SMS günstiger wären...