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im Gegensatz zum Kupfer haben alle Firmen gleiche Startbedingungen


12.10.2021 08:47 - Gestartet von flatburger
einmal geändert am 12.10.2021 08:59
letztendlich war es dann richtig, dass die Telekom nur FTTC ausgebaut hat.
Nun können VATM usw. eine eigene Infrastruktur aufbauen.

https://www.breitband-ortenau.de/
https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/freiburg-im-breisgau-stadtteile/
https://www.glasfaser.sh/glasfasergebiete/breitbandzweckverband-haddeby/

Das nennt man Wettbewerb.
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[1] trzuno antwortet auf flatburger
12.10.2021 16:06
Benutzer flatburger schrieb:
letztendlich war es dann richtig, dass die Telekom nur FTTC ausgebaut hat.
Nun können VATM usw. eine eigene Infrastruktur aufbauen.
...
Das nennt man Wettbewerb.

Gemeckert wird aber trotzdem bzw. deswegen erst Recht.

Denn wenn ein Kunde bereits Vectoring ab 100 MBit/s bestellen kann, dann ist das für ihn sehr oft der Preispunkt den er ggf. auch für FTTH zahlen würde. Und damit ist der Preis des günstigsten Resellers gemeint und nicht der Telekom Standardtarif.

Ein FTTH Ausbau lohnt sich dann oft nicht, wenn die bestehende xDSL Versorgung den meisten der potentiellen Kunden bereits zu günstigeren Preisen ausreicht.

Darüber meckern halt VATM usw.
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[2] Blue_Fire antwortet auf flatburger
18.06.2022 15:31
Benutzer flatburger schrieb:
letztendlich war es dann richtig, dass die Telekom nur FTTC ausgebaut hat.
Nun können VATM usw. eine eigene Infrastruktur aufbauen.

https://www.breitband-ortenau.de/
https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/freiburg-im-breisgau-stadtteile/ https://www.glasfaser.sh/glasfasergebiete/breitbandzweckverband-haddeby/

Das nennt man Wettbewerb.

Je nachdem wo man hin schaut. Durch FTTC wurden riesige Hautkabel Strecken geschaffen. Dadurch hat die Telekom nur noch die letzte Meile zu erledigen.

Maximale Konkurrenz durch XDSL wird die kleinen Anbieter ersticken. Diese müssen schnell die Preise senken und Carrier auf ihr Netz lassen. Sonst wechselt die halbe BRD auf XDSL zurück.