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Der Wähler hat es in der Hand: Ard/Zdf für immer, oder Grundfunk und Netflix


17.01.2022 17:12 - Gestartet von H. Kohl
4x geändert, zuletzt am 17.01.2022 17:42
Man kann die Briten schlecht mit Deutschland vergleichen. Dort gibt es Linke und Konservatieve, die zu den Dingen sehr oft entgegengesetzer Meinung sind. Ähnlich wie Republikaner und Demokrten in den USA.
In Deutschland hingegen, macht der Spd-Scholz da weiter, wo dAbie CDU-Merkel aufgehört hat - ja, läßt sich von Ihr sogar noch einweisen...

Aber der Wähler hat es trotzdem auch hier in der Hand: Ard/Zdf für immer, oder Grundfunk und Netflix zum gleichen Preis!
Solange siich schwarz/rot/gelb/grün die Regierunsklinke in die Hand geben, steigt der Zwangsbeitrag, sobald das Geld für die üppigen Königsgehälter und Königspensionen nicht mehr reicht, erneut.
Erst, wenn die AFD in mindestens in einem Bundesland regiert, wird der Rundfunkstaatsvertrag dort aufgekündigt, und ein "Grundfunk" neu gegründet.
Die über 220 Euro Entlastung pro Haushalt, pro Jahr, werden die Familen dann für die grüne CO2- Steuer, und die daraus resultierenen hohen Kraftstoff-, Energie- und Inflationspreise verwenden dürfen. Aber sie könnten sich von dem Geld ebenso Netlix, oder sonstwen, leisten. Das wäre dann deren eigene Entscheidung.
Keine Rundfunkpflicht mehr, nicht für den Bürger, und auch nicht für die Betriebe, Schulen, Kindergärten, usw.
Wenn die Bürger nicht gezwungen werden würden, 30 Staats-Fernsehsender und 60 Staats-Rundfunksender zu subventionieren, könnten sie auch mehr Geld für Geburtstagsfeiern ihrer Kinder ausgeben, die es verdient hätten!

Ein Rundfunk-Neuanfang mit neuen Leuten ist wichtig, um dann irgendwann wieder glaubhaft zu sein.
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[1] Kuch antwortet auf H. Kohl
17.01.2022 17:42
Hallo,

Benutzer H. Kohl schrieb:
Aber der Wähler hat es trotzdem auch hier in der Hand: Ard/Zdf für immer, oder Grundfunk und Netflix zum gleichen Preis! Solange siich schwarz/rot/gelb/grün die Regierunsklinke in die Hand geben, steigt der Zwangsbeitrag, sobald das Geld für die üppigen Königsgehälter und Königspensionen nicht mehr reicht, erneut.

dann hier mal ein kleiner Exkurs zur politischen Bildung: Die Bundesregierung und Ampelkoaltition hat mit dem Rundfunkbeitrag gar nichts am Hut. Der wird in Deutschland von den Ministerpräsidenten zusammen mit der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) festgesetzt und muss von allen 16 Landesparlamenten abgesegnet werden.

Ich empfehle also, in diesem Forum lieber mit Fachwissen zu glänzen statt mit dem ungeprüften Nachplappern von AFD-Fake-Propaganda.

Alexander Kuch
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[1.1] H. Kohl antwortet auf Kuch
17.01.2022 17:47
Hätten Sie noch eine Zeile weitergelesen, käme das:

"Erst, wenn die AFD in mindestens in einem Bundesland regiert, wird der Rundfunkstaatsvertrag dort aufgekündigt, und ein "Grundfunk" neu gegründet."

und Sie hätten sich ihren Post schenken können.
Aber das wollten Sie nicht, oder?
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[1.2] blumenwiese antwortet auf Kuch
17.01.2022 19:23
Benutzer Kuch schrieb:
und muss von allen 16 Landesparlamenten abgesegnet werden.

Muss er bekanntlich nicht.
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[1.3] Dummja Halalli antwortet auf Kuch
18.01.2022 07:58
Benutzer Kuch schrieb:

Ich empfehle also, in diesem Forum lieber mit Fachwissen zu glänzen statt mit dem ungeprüften Nachplappern von AFD-Fake-Propaganda.

Alexander Kuch

Für jemanden, der sein Violinspiel mit Weinbegleitung mehr als ein Jahrzehnt von Stadt und Staat finanziert bekam, kann ich es noch einigermaßen nachvollziehen, dass beim bloßen Gedanken an die Abschaffung dieser Art liebgewonnener Geldquelle der Hass hochkommt.
Als Chef vom Dienst sollte man sich jedoch besser im Griff haben.
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[2] wer unbedingt süchtig machende US Serien gucken will
Pitt_g antwortet auf H. Kohl
17.01.2022 18:14
darf gerne Netflix und Co gucken.