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Die Rundfunkgebühr könnte die Kinokarte ersparen


17.01.2022 18:14 - Gestartet von H. Kohl
2x geändert, zuletzt am 17.01.2022 18:19
Was kaum einer weiß, aber was, angesichts der finanziellen Not, mit der die WeltklimaRetter, Deutschland überziehen, um aus dem deutschen 2,5 % Anteil am Welt-CO2-Ausstoß, Milliarden Steuerkapital zu schlagen, interessant ist, ist folgendes:
Der Rundfunkgebührenzahler und der Steuerzahler finanzieren in Deutschland nicht nur den mafiösen Rundfunk, sondern auch Kinofilme und Netflixfilme und -serien.
Das nennt man in Deutschland "Filmförderung". Um es für den Rundfunkgebührenzahler nicht so offensichtlich zu machen, wurden zu diesem Zweick in jedem Bundesland Fördereinrichtungen gegründen, die vom Steuerzahler und vom jeweiligen Landessender gespeist werden, und das Geld an die Filmwirtschaft weiterleiten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Filmförderung
Da es sich auch um Steujergeld handelt, entstehen oftmals eher politisch korrekte Fime, oder werden poliisch korrekte Fime bevorzugt aus allen Richtungen "gefördert":
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin_Alexanderplatz_(Film)
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[1] Superkolbi antwortet auf H. Kohl
17.01.2022 20:59
Bekommen die Anstalten nicht Geld zurück wenn der geförderte Film Geld einbringt?
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[1.1] H. Kohl antwortet auf Superkolbi
17.01.2022 22:01

einmal geändert am 17.01.2022 22:03
Nein.
Diese Filmförderungs-Vereine
- https://de.wikipedia.org/wiki/Filmförderung -
bekommen Steuergeld und Geld von den Sendern (also Zwangsgebühren) und geben das an die Produzenten weiter. Sie sind ja keine Händler (Dealer) oder Produzenten! Sie sind eher die Mittelsmänner, um die Zahlungen etwas zu kaschieren.
Klickt man auf Wikipedia auf die Fördervereine der jeweiligen Bundesländer, kann man entweder schon dort, oder auf der Webseite des Fördervereins selbst, sehen, wie er sich finanziert. Und zumeist sind es die Städte und Länder (also Steuergeld) oder die Sender (also Zwanggebühren).
Der Bürger bezahlt solche Filme also doppelt. Das erste Mal bezahlt er für die Produktion per Steuern und Abgaben und die Zwangsgebühr. Und das zweite Mal zahlt er dann an der Kinokasse oder dem Streamingdienst (Netflix, etc.)
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[2] basti99 antwortet auf H. Kohl
17.01.2022 23:09
Nach Überfliegen deiner immer gleichen Ergüsse, lege ich dir Telekolleg - Sendungen des ÖR- Fernsehens (3. Programme) zur deutschen Sprache und Rechtschreibung nahe. Diese sind bereits bezahlt und hoffentlich in irgendwelchen Mediatheken abrufbar. Wenn du dich anstrengst, kann du damit deine Fähigkeiten auf Fachoberschul - Niveau bringen.