grade Banane

Benutzer Inkompetenz schrieb:

Was ist gegen ein Standard Anschluss einzuwenden? Oh das muss der Hersteller ein paar Cent mehr bezahlen für die Produktion aber der Kunde braucht nicht mehr verschiedene Kabel oder Adapter.

Benutzer RheinLoki schrieb:

Standards oder quasi Standards gibt es in vielen Bereichen. Dagegen ist nichts einzuwenden. Das Problem hier heißt wie immer Bonzen. Von niemanden gewählte Bonzen in der EU bestimmen, wie unsere technischen Geräte auszusehen haben.

Das Ergebnis ist der Tod einer jeden Innovation. Denn es könnte ja gut sein dass irgendein Erfinder einen besseren oder schnelleren oder was auch immer Anschluss erfindet. Er würde von einigen Herstellern verbaut werden und die Kunden würden dann durch ihr Kaufverhalten entscheiden, ob sich dieser Anschluss durchsetzt oder nicht.

So funktioniert technische Innovation.

Die wird es in diesem Bereich zumindest nicht mehr geben. Weil irgendwelche ungewählteb Bonzen in Brüssel uns vorschreiben, wie unsere Adapter auszusehen haben.

Genau!
Die ganze Diskussion darüber ist dümmlich, denn sie bezieht sich nur auf eine Seite des USB-Kabels.
Auf der Seite des Netzteils ist USB-A ohnehin quasi Standard, und ob auf der anderen Seite nun USB-C oder Micro-USB, oder sonstwas verbaut ist, ist doch schnurz. Und, wie gemeinhin technische Standards entstehen, passt auch nicht in diese peinlich dümmliche Diskussion.
Bei den allermeisten Kindern und Heranwachsenden halten diese USB-Kabel kein Smartphone-Leben lang, und werden regelmäßig erneuert.
Nach 16 Merkeljahren sind in den Ämtern und der EU Leute auf Posten gelangt, die dort nchts zu suchen hätten, und sich so die Zeit vertreiben.