Der Beitrags"Service" will weniger Briefe versenden?
Die Öffentlich-Restlichen haben ihre Rechnung ohne den Datenschutz gemacht!
Jeder Zahler hat das Anrecht, eine Auskunft über seine beim Beitragsservice/GEZ gespeicherten Daten p e r B r i e f abzufordern.
🤣🤣😇
Und zwar genau hier:
https://www.rundfunkbeitrag.de/
datenschutz/datenauskunft/index_ger.html
Viel Freunde beim Erhalt des Briefes...
___
Benutzer ÖhmmmTja schrieb:
"...Die einmalige Zahlungsaufforderung ist zudem auch in anderen Bereichen der öffentlichen Verwaltung vollkommen üblich und den Verbraucherinnen und Verbrauchern, etwa von der Festsetzung der Grundbesitzabgaben, hinlänglich bekannt. Insofern schließt sich der Beitragsservice hier lediglich einer gängigen Praxis an. "
Die "Grundbesitzabgabe" ist auch als Grundsteuer bekannt, also eine Steuer. Auch die jährlich aufschlagenden Einkommenssteuerbescheide beziehen sich auf eine Steuer. Es wurde aber immer betont, daß der Rundfunk b e i t r a g eben keine Steuer ist (wohl aus rechtlichen Gründen). Aber die GEZ kriegt ja schon seit jeher eine Extrawurst gebraten, was die Akzeptanz bei den Zahlern natürlich drastisch erhöht(*sarkasmus
aus*)