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Wertverluste bei Autos wird geringer werden?


07.03.2022 09:46 - Gestartet von Uwe 64
Was genau wird da geringer? Ein Elektroauto ist für mich eine Geldvernichtungsmaschine. Damit sich der durchschnittliche Deutsche so ein Auto überhaupt kaufen geht, wird die Bude staatlich subventioniert. Dieses nicht sehr knapp. Ein Bekannter von mir hatte sich ein Smart EQ fortwo gekauft, wenn ich mich nicht irre. Jedenfalls war es ein elektrischer Smart. Nach 5 ½ Jahren, bei 75.000 Kilometer sprang die Bude zwar an, fuhr aber nicht los. Daraufhin hat er den smart road assistance by Mercedes-Benz kommenlassen. Das Ende vom Lied? Die Batterie war defekt. Die neue Batterie war mit Montage teurer als der Zeitwert des Fahrzeuges. Also nach 5 ½ Jahren wirtschaftlicher Totalschaden. Das Ding ist dann zur Autoverwertung zum köppen gegangen. Da gab es immerhin 1.500€ zur das Ding. Sehr nachhaltig das Ganze. Ich brauche keine rollende Entertainmentbude. Mir reicht ein schlichtes Auto um von A nach B zu kommen.
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[1] Boob14 antwortet auf Uwe 64
07.03.2022 13:53
Das Ende vom Lied? Die Batterie war defekt. Die neue Batterie war mit Montage teurer als der Zeitwert des Fahrzeuges. Also nach 5 ½ Jahren wirtschaftlicher Totalschaden.

Gibt viele sehr wenig Fahrer, die ihr Auto 1-2 mal in der Woche für eine Ultra Kurzfahrt nutzen. Bei denen halten Fahrzeuge locker 10 Jahre und mehr. E-Autos wird sich für die nicht lohnen, weil sich Batterien auch durch nicht Benutzung abnutzen. E-Autos müssen genutzt werden, ansonsten schaden sie mehr der Umwelt als der Umwelt zu nutzen.
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[1.1] Uwe 64 antwortet auf Boob14
08.03.2022 07:57
Benutzer Boob14 schrieb:

Gibt viele sehr wenig Fahrer, die ihr Auto 1-2 mal in der Woche für eine Ultra Kurzfahrt nutzen. Bei denen halten Fahrzeuge locker 10 Jahre und mehr. E-Autos wird sich für die nicht lohnen, weil sich Batterien auch durch nicht Benutzung abnutzen. E-Autos müssen genutzt werden, ansonsten schaden sie mehr der Umwelt als der Umwelt zu nutzen.

Also ich habe das ganze Mal überschlagen, ich komme da, bei dem beschriebenen Fahrzeug auf 250 Kilometer im Durchschnitt wöchentlich.