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Szenario


31.03.2022 18:11 - Gestartet von XoXo0803
Du kommst nach Hause und willst die Beine hochlegen und dich nebenbei einfach nur vom TV berauschen lassen. Nein, du willst nichts streamen, es soll nur nebenbei sein.

Auch wenn man etwas streamen will, ist es dann nicht toll wenn das gute Internet mal nicht wieder will wie es soll?

Ich hatte es oft und dann war es einfach nur noch nervig. Aufstehen um hinterm Schrank zu kriechen um die Stehlampe manuell ausschalten zu können und da lief gerade auch echt was interessantes und dann ohne Internet... Nichts.

Ganz toll.

Ja, Kabel und DVBT mögen nicht immer das gelbe vom Ei sein, aber man sollte die Macht nicht alleine dem Internet überlassen. Das könnte auch böse enden.

Haben Hacker nicht schon ganze Ämter und Krankenhäuser lahm gelegt? Wissen wir nicht alle, dass Deutschland nicht wirklich gegenüber russischen Hackerangriffen gewappnet ist?

Hat z.B. Vodafone nicht sogar schon einmal im letzten Jahr einen Tag Komplettausfall bei Mobilfunk gehabt?

Vielleicht sind diese Alternativen nicht unbedingt das modernste, aber wie gesagt, es sind Alternativen die ohne Mobilfunk und ohne Internet auskommen.

Übrigens, ohne Internet ist auch Roku, YouTube und anderes komplett unbrauchbar.

ABER!!!
Es sollte schon so sein, dass der Staat dafür zu sorgen hat, dass DVBT eigentlich nichts kosten dürfte. Die öffentlichen, dafür gibt es eh GEZ und die privaten, die finanzieren sich doch über genügend Werbung.
In diesem Sinne dürfte es fürs Ausstrahlen(nicht Technik wie Antenne, etc.) nichts kosten.
Das hat der Staat schon von sich aus zur Verfügung zu stellen, schließlich braucht der Mensch die Möglichkeit für Informationen und wir wissen wie der letzte Bundesweite Test für diese Signal-Alarmmeldungen versagt haben oder anderes wenn man an das Hochwasser denkt.

Wie gesagt, Aufgabe des Staates und nicht um freenet Umsatz generieren zu lassen.
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[1] industrieclub antwortet auf XoXo0803
03.04.2022 17:45
Benutzer XoXo0803 schrieb:
Übrigens, ohne Internet ist auch Roku, YouTube und anderes komplett unbrauchbar.

ABER!!!
Es sollte schon so sein, dass der Staat dafür zu sorgen hat, dass DVBT eigentlich nichts kosten dürfte. Die öffentlichen, dafür gibt es eh GEZ und die privaten, die finanzieren sich doch über genügend Werbung.
In diesem Sinne dürfte es fürs Ausstrahlen(nicht Technik wie Antenne, etc.) nichts kosten.
Das hat der Staat schon von sich aus zur Verfügung zu stellen, schließlich braucht der Mensch die Möglichkeit für Informationen und wir wissen wie der letzte Bundesweite Test für diese Signal-Alarmmeldungen versagt haben oder anderes wenn man an das Hochwasser denkt.
Wie gesagt, Aufgabe des Staates und nicht um freenet Umsatz generieren zu lassen.

Ja, ich seh' das alles genau wie du !
Wobei man aber Michael Fuhr lassen muss, dass er die Probleme des DVB-T sehr präzise und korrekt analysiert hat (nämlich vor allem den Rückzug aus der Fläche !!)
In der Tat sind die Verantwortlichen (leider) dabei, DVB-T durch solche Fehlentscheidungen SELBST kaputt zu machen...Was ich sehr schade fände !
Wir brauchen auch nur ein Stück Draht, um es zu empfangen und sehen uns sowieso nur Qualitätsprogramme (wie etwa Arte, ZDFinfo, 3Sat etc.) an. Da ist
DVB-T dann geradezu IDEAL !!!