Benutzer Uhromi schrieb:
Hi, so ähnlich könnte mir das auch passieren, fürchte ich. In meiner Wohnung 1970 Bezogen, befindet sich gar kein Anschluss für Kabel TV, nur einer für eine Dachantenne, für Radio und TV und dieser wird seit ca mitte der 70er Jahre nicht genutzt, da ich nicht Fernsehen gucke, und für mein Radio reicht Wurfantenne oder Telescope, und der Telecomunicationsanschluß ist sowas von Uralt, auf der Dose steht noch Post drauf, den Telefonanschluß habe ich 2019 gekündigt, da ja die uralt Anschlüsse umgestellt werden sollten, und mir die Telekom zu teuer ist, und ich sehr selten telfoniere. Würde ich jetzt also einen schnellen Internetanschluss wollen, wäre einiges an Technischem Aufwand zu bewerkstelligen, nur der ganze Spaß und die Tarife dazu, sind für mich schlicht weg nicht tragbar, und nicht notwendig.
Dass die Telefondose „uralt“ ist sagt doch noch nichts über die zur Verfügung stehende Geschwindigkeit aus. Einfach mal die Adresse in der Verfügbarkeitsprüfung eingeben und schauen was angeboten ist. Sollte die alte Dose tatsächlich ein Problem sein wird sie doch kostenlos vom Netzbetreiber im Fall einer Störung getauscht. Vielmehr misst der Techniker bei der Neueinrichtung sowieso die Leitung durch.
Kupfer ist Kupfer, es spielt keine Rolle wie alt die Leitung ist. Auch wenn das viele immer behaupten.
Man muss ja nicht zur Telekom, es gibt doch etliche Anbieter die eine schnelle DSL-Leitung zur Verfügung stellen.
Ich persönlich würde keinen Internetzugang über Kabel-TV nehmen, da oftmals überlastet und mit vielen technischen Hindernissen, siehe dieser Artikel.