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Karussell oder Abwärtsspirale ???


29.07.2022 20:23 - Gestartet von VF Insider
morgen um 1.30 werde ich was zu dem Thema Posten. Ihr werdet Euch wundern....
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[1] TechNick antwortet auf VF Insider
29.07.2022 22:25

einmal geändert am 29.07.2022 22:28
Benutzer VF Insider schrieb:
morgen um 1.30 werde ich was zu dem Thema Posten. Ihr werdet Euch wundern....
Ja, ich warte bereits gespannt und auch auf die Story von Don Alphonso.
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[1.1] VF Insider antwortet auf TechNick
30.07.2022 00:10
Vorab:
Jede Information kann an Eides statt erklärt werden. Ich stehe zu meinen Aussagen, genauso wie ich es bereits in mehren Verfahren bekräftigt habe und Recht bekommen habe. Jeder Skeptiker und Unbelehrbare kann gerne den alten CEO Dr. Hannes Ametsreiter, dem Lügner und Betrüger, fragen.

1. Frau Anna Dimitrova wurde in Ihrer Funktion als Finanzchefin und Mitglied des EXCO der Vodafone GmbH mehrfach über intensive Geldwäsche im Konzern informiert. Zahlreiche Mitarbeiter der Unternehmenssicherheit und der KPMG wurde sehr ausführlich über die illegalen Bargeldtransaktionen aufgeklärt und unterrichtet. Hierzu gibt es Protokolle aus dem Hause KPMG. Es hat von Anfang 2020 bis zum 08.03.2021 gedauert, bis das interne Buchungs-Programm "Tausch-Rausch" eingestellt worden ist. (Wartungsarbeiten seid über einem Jahr)
Frau Dimitrova wurde mehrfach aufgefordert, die zuständigen Behörden zu informieren und die Täterkreise anzuzeigen. Die Täter wurden bis heute nicht angezeigt. Mehrere Millionen Euros wurden als Bargeldauszahlungen auf Kundennamen, ohne deren Wissen, mit gefälschten Kundenunterschriften, aus den Kassensystemen der Vodafone GmbH gebucht und deklariert.
Finanziert wurde das ganze ohne Wissen und Kenntnis von Hardwareherstellern wie Samsung, Huawei, Sony, etc.
WKZ Gelder von der Industrie, welche zur Steigerung der Abverkäufe und Kunden Cash-Back Aktionen dienen sollten, wurden durch interne Umbuchungen auf digital Voucher gebucht, Tausch-Rausch Gutscheine. Die Gelder der Hardwarehersteller wurden in digitales Krypta Geld transformiert.
Kunden die in Vodafone Shops ihre Rechnungen bezahlt haben, BARZAHLER-Kunden, haben einen Beleg erhalten, wo bestätigt wurde, das der Betrag auf die Rufnummer des Kunden verbucht wurde. Kunden zahlten in bar, auf dem Beleg erschien aber eine Gutschein Transaktions ID mit der Nummer des Vouchers. Diese wurde nicht weiter bemerkt oder reklamiert. Die Transaktion war gebucht und übermittelt. Das Bargeld des Kunden lag in der Kasse des Shops, aber es war garnicht vorhanden. Es existierte nicht. Die Geldwäsche wurde zu einer sehr lukrativen Zusatzeinnahme. Steuerfrei, nicht auffindbar, nicht feststellbar. Millionen Beträge wurden so gewaschen. (die weiteren Kombinationen erspare ich Ihnen-es gibt noch weitere 3 Szenarien der durchgeführten Geldwäsche)
Dies ganzen Prozesse wurden im Rahmen meiner Arbeit für die Unternehmenssicherheit verifiziert, erfasst und dokumentiert.
Bis heute wird die Geldwäsche nicht abgestritten. Wie auch? Wenn Sie die WhatsApp Verläufe mit den Ermittlern der Unternehmenssicherheit sehen würden, wären Sie sprachlos. Der Sicherheitschef Herr Christopher Schneck wusste es, Der CEO wusste es, die Finanzchefin wusste es, die Complaince Chefin wusste es, die KPMG wusste es. Keiner konnte es bis heute abstreiten. Meldungen an Behörden Fehlanzeige, Ermittlungen Fehlanzeige, Konsequenzen? Tausch Rausch wurde eingestellt, nachweislich, genau aus diesem Grund, aber die Täter haben sich am Ende gefreut. Warum denken Sie?
Weil zahlreiche Vodafone Mitarbeiter, genannt VB'S, Vertriebsbeauftragte wussten es auch, lange Zeit bevor es das Management offiziell erfahren hat. Einige haben davon profitiert, nicht zu wenig profitiert.
Stellen Sie sich vor, Sie nehmen Bargeld aus der Kasse und das Geld existiert nicht, weil es so sauber gewaschen worden ist, das aussenstehende überhaupt keine Chance haben, diese komplexen Buchungswege zu verstehen.
Frau Dimitrova wechselt nun wieder ins Controlling, diesmal in der Group.....
Das ist eine Abwärtsspirale für die Vodafone GmbH.
Solange Frau Dimitrova zu den Geschehnissen aus 2020 und 2021 nicht zur Verantwortung gezogen wird, als damalige Finanzchefin, kann jeder sich die Frage selbst beantworten, ob es eine gute Entscheidung ist, Sie wieder ins Controlling zu setzen, obwohl Sie die Geldwäsche missachtet hat und bis heute keine Täter sanktioniert worden sind. Das zu Frau Dimtrova.

Zu Herrn Laukenmann, welcher vor 2 Tagen seinen Abschied bekannt gegeben hat, habe ich für morgen einen Abschiedsbrief vorbereitet. Es lohnt sich die Fakten zu Herrn Laukenmann und seiner Arbeit bei Vodafone zu lesen.
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[1.1.1] pfungpfeur antwortet auf VF Insider
30.07.2022 02:37
Warum schreibst du das hier und gehst damit nicht zum ÖR?
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[1.1.1.1] PeterR antwortet auf pfungpfeur
30.07.2022 14:28
Also ich muss sagen - ich verstehe die Erläuterungen nicht.

Ich lese daraus nur irgendwas von "Betrug in großem, komplexen Stil";

Nur - wer wurde denn am Ende betrogen ? Wenn ich als z.B. Huawei eine WKZ dem Netzbetreiber gebe dann lohnt sich das nur wenn ich am Ende einen Gewinn daraus erziele.

Angenommen Huawei hätte wäre um diese WKZ betrogen worden läge es doch an Huawei gegen diese Machenschaften vorzugehen.
Oder hat dieser Betrug hat ihren Gewinn nur unwesentlich geschmälert, so dass
sie bisherige Partnerschaft mit dem Netzbetreiber nicht gefähren wollen.

Aber sei`s wie`s sei - wer würde sich Geld aus dem Portmoneie nehmen lassen ohne Gegenleistung - und würde dem auf Dauer nicht auf den Grund gehen ?
Irgenwie leuchtet mir die Geschichte nicht ein, sorry.



Benutzer pfungpfeur schrieb:
Warum schreibst du das hier und gehst damit nicht zum ÖR?
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[1.1.1.1.1] VF Insider antwortet auf PeterR
30.07.2022 15:48
Benutzer PeterR schrieb:
Also ich muss sagen - ich verstehe die Erläuterungen nicht.

Ich lese daraus nur irgendwas von "Betrug in großem, komplexen Stil";

Nur - wer wurde denn am Ende betrogen ? Wenn ich als z.B.
Huawei eine WKZ dem Netzbetreiber gebe dann lohnt sich das nur wenn ich am Ende einen Gewinn daraus erziele.

Angenommen Huawei hätte wäre um diese WKZ betrogen worden läge es doch an Huawei gegen diese Machenschaften vorzugehen. Oder hat dieser Betrug hat ihren Gewinn nur unwesentlich geschmälert, so dass sie bisherige Partnerschaft mit dem Netzbetreiber nicht gefähren wollen.

Aber sei`s wie`s sei - wer würde sich Geld aus dem Portmoneie nehmen lassen ohne Gegenleistung - und würde dem auf Dauer nicht auf den Grund gehen ?
Irgenwie leuchtet mir die Geschichte nicht ein, sorry.

Eine durchaus berechtige Anfrage, welche eine Antwort verdient hat. Gib mir bitte bis morgen Zeit und Du bekommst deine Antworten. Geldwäsche ist eine Form des Betruges. Hier sind nur die Interessen der beteiligten Personen und Konzerne der Art in der Abhängigkeit, dass es sehr schwer fällt, die jeweiligen Vorteile aller zu differenzieren. Aber auch das wurde ermittelt und ausgearbeitet. Der Fall Wirecard wurde auch sehr lange in seiner Aufklärung verhindert. Daher lässt Wirecard grüßen.....Luftbuchungen, gefälschte Transaktionen, nicht gemeldete Geldwäsche...Zum Glück bin ich in den Themen revisionssicher und sehr gut vorbereitet. Bis morgen ....


Benutzer pfungpfeur schrieb:
Warum schreibst du das hier und gehst damit nicht zum ÖR?
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[1.1.1.1.1.1] VF Insider antwortet auf VF Insider
31.07.2022 06:29
Benutzer VF Insider schrieb:
Benutzer PeterR schrieb:
Also ich muss sagen - ich verstehe die Erläuterungen nicht.

Ich lese daraus nur irgendwas von "Betrug in großem, komplexen Stil";

Nur - wer wurde denn am Ende betrogen ? Wenn ich als z.B.
Huawei eine WKZ dem Netzbetreiber gebe dann lohnt sich das nur wenn ich am Ende einen Gewinn daraus erziele.

Angenommen Huawei hätte wäre um diese WKZ betrogen worden läge es doch an Huawei gegen diese Machenschaften vorzugehen. Oder hat dieser Betrug hat ihren Gewinn nur unwesentlich geschmälert, so dass sie bisherige Partnerschaft mit dem Netzbetreiber nicht gefähren wollen.

Aber sei`s wie`s sei - wer würde sich Geld aus dem Portmoneie nehmen lassen ohne Gegenleistung - und würde dem auf Dauer nicht auf den Grund gehen ?
Irgenwie leuchtet mir die Geschichte nicht ein, sorry.

Hallo PeterR,
anbei meine Antwort für Dich.


Die Grundlage für erläuterte illegale Transaktionen ist eine umfangreiche Kampagne, welche zuvor abgestimmt und definiert wurde, ohne hierbei kriminelle Handlungen auszulösen.
1.Kunde Müller möchte einen Neuvertrag bei VF abschliessen oder seinen bestehenden Vertrag verlängern.
2. Er besitzt ein altes Smartphone, was noch funktionsfähig ist. Er besucht einen VF Shop.
3. Er schliesst einen Neuvertrag ab oder verlängert. Weil er sich ein neues Samsung S20 oder S21 ausgesucht und sich für dieses Gerät entschieden hat, erhält er im VF Shop für diese Entscheidung, bei Abgabe seines alten Smartphones eine "Tausch-Rausch-Prämie" in Höhe von 200,00€ + den ermittelten Restwert seines alten Smartphones + einen Sofortbonus von VF in Höhe von 100,00€. In Summe würde der Kunde damit 200+100+150 (altes Smartphone) als Gutschrift auf sein Kundenkonto erhalten. Eine BARAUSZAHLUNG war verboten. Die Gesamtgutschrift musste über VORAS als "Tausch-Rausch-Voucher" oder als Direkteinzahlung auf das Kundenkonto verbucht werden.
4. Erst wurde das 1:1 umgesetzt. Die Vertriebsleitung kam dann auf die Idee, das Guthaben nicht einfach zu verschenken, sondern dafür weitere Verträge zu aktivieren. Denn mit 450€ konnten 2 Datenkarten einfach "kostenneutral" untergejubelt werden. Jedoch wurden die Provisionen für diese Art der Datenkarten auf 100€ angepasst. Die VF Shop Betreiber waren mit der Entwicklung unzufrieden. Wesentlich mehr Arbeit, bis zu 7 Buchungsprozesse und lediglich 200€ Provision.
5. Bei den ersten Kunden wurden die Gutschriften reduziert. Statt dem Kunden seine 450€ zu verbuchen, wurden 200€ verbucht. 250€ Restguthaben auf dem Voucher blieben jedoch übrig. Der Kunde hat diesen Voucher jedoch nicht bekommen. Nachdem Herr Müller den Shop verlassen hatte, glücklich und zufrieden, kam Herr Maier in den Shop und wollte seine Rechnung in Höhe von 250€ in bar bezahlen. Bei der Zahlungsmaske von Herrn Maier wurde auf "Gutschein" geklickt. Wissentlich. Dann wurde die Gutschein Nummer von Herrn Müller, der ahnungslos aber glücklich den Shop verlassen hatte, in der Maske von Herrn Maier eingegeben. Herr Maier hat seine 250€ bezahlt, seinen Beleg über die Zahlung der Rechnung erhalten. Als Herr Maier aber fragte, warum auf dem Kassenzettel "Betrag bezahlt mit Gutschein ID" stehen würde, kamen sehr kreative antworten. Fehler im Programm, habe mich vertippt, Sie haben ja bezahlt Herr Maier ist nur ein Fehler aber Sie haben ja bezahlt.
6. Das ging am Ende soweit, das einige Kunden 0,00€ Gutschrift erhalten haben. Der volle Betrag in Höhe von 450€ wurde als Barauszahlung über die Kasse gebucht. Bei dieser Barauszahlung mussten die Kundendaten und eine Unterschrift des Kunden eingeholt werden. Die Unterschriften wurde gefälscht.
7. Es gab Kunden, die ein Samsung S20 oder S21 ohne Tausch Rausch Aktion erworben haben oder nur gekauft haben(Hardware-Only). Nachdem diese Kunden den Shop verlassen haben, wurde ohne Wissen und Kenntnis dieser Kunden, Aktionen gebucht. Das bedeutet: Kundendaten aus dem System werden aufgerufen, ein dem Kunden völlig unbekanntes Gerät wird als Kundengerät deklariert, Aktion gebucht und 450€ auf Namen des Kunden aus der Kasse in bar ausgezahlt.
8. Das ging soweit, das gebrauchte Geräte aus dem An und Verkauf, Ebay Kleinanzeigen eingekauft wurden, um Geräte für den Tausch Rausch Deal zu haben.
9. Sie kaufen für 80€ ein Samsung S5 im Ankauf's Store. Ankaufswert 30€ im Vodafone System. Sie haben 17 Kunden, die eine Vertragsverlängerung durchgeführt haben. Keiner von diesen hat an Tausch-Rausch teilgenommen. Sie besorgen sich 17 Gebrauchtgeräte. Sie führen 17x diese Transaktion durch und verschaffen sich dadurch über 6000€ netto netto Bargeld.
10. Das Geld ist aus den Kassensystemen der Vodafone GmbH. Sauber gewaschen, so gut wie nicht zu verfolgen, nicht zu prüfen. Um netto netto 6000€ zu verdienen, müssen Sie mit Mitarbeitern, also weiteren Kosten über 18.000€ Umsatz produzieren.
Samsung oder Huawei oder Sony haben Ihre Geräte verkauft. Das WKZ Geld wurde an VF überwiesen. Die Zweckentfremdung wäre ein Complaince Verstoß, noch nicht zwingend eine Straftat. Die Straftat beginnt in dem Moment, wenn die Kundendaten für die Geldwäsche benutzt werden, wenn Unterschriften gefälscht werden, wenn Kunden in bar bezahlen, aber sie einen Beleg mit Gutschein erhalten, wenn auf Kunden einfach Telefone gebucht werden, deren Herkunft unbekannt ist.

Ich hoffe Du verstehst das ganze jetzt ein wenig besser. Die Fakten wurden dem Vorstand und dem Aufsichtsrat bereits Mitte 2020 mitgeteilt. DAs nur zur Info. Die Vodafone GmbH wurde um Millionen Summen betrogen. Die Hersteller wurden als "CASH-MACHINE" missbraucht. Kundendaten wurden missbraucht.
Eine Finanzchefin, Frau Dimitrova, hat zu diesem System nichts unternommen. Keine Meldung an die Strafbehörden.
Zum Abschluss: Warum gibt es diese Aktionen wohl nicht mehr? Warum muss sich jetzt jeder Kunde auf den Herstellerseiten für alle Cash-Back, Win.BAck Aktionen registirieren, um von diesen Aktionen zu profitieren? Warum wohl?

Du kann in einem anderen Post ab Montag lesen, was Vodafone an diesen kriminellen Systemen verdient hat und weiterhin verdient.
" Neue Smart Tarife Vodafone" wenn du beide Themen zusammenführst, wirst Du noch mehr verstehen. ..............



Eine durchaus berechtige Anfrage, welche eine Antwort verdient hat. Gib mir bitte bis morgen Zeit und Du bekommst deine Antworten. Geldwäsche ist eine Form des Betruges. Hier sind nur die Interessen der beteiligten Personen und Konzerne der Art in der Abhängigkeit, dass es sehr schwer fällt, die jeweiligen Vorteile aller zu differenzieren. Aber auch das wurde ermittelt und ausgearbeitet. Der Fall Wirecard wurde auch sehr lange in seiner Aufklärung verhindert. Daher lässt Wirecard grüßen.....Luftbuchungen, gefälschte Transaktionen, nicht gemeldete Geldwäsche...Zum Glück bin ich in den Themen revisionssicher und sehr gut vorbereitet. Bis morgen ....


Benutzer pfungpfeur schrieb:
Warum schreibst du das hier und gehst damit nicht zum ÖR?