Benutzer big-little@web.de schrieb:
Benutzer helmut-wk schrieb:
In welcher Welt lebst du?
Das solltest Du Dich selbst fragen. Wer hat gesagt, daß die Lose unterschiedlich groß sind, oder gar Nieten beinhalten?
Fakt ist: Versteigerungen gibt es, weil die Mobilfunkbetreiber insgesamt mehr Frequenzen haben wollen als zur Verfügung stehen. Also bekommt keiner so viel, wie er eigentlich möchte, sondern nur so viel, wie er sich finanziell leisten kann.
„Losverfahren macht nur Sinn, wenn per Los entschieden wird, wer wie viel bekommt. So dass es vom Losglück abhängt, ob jemand relativ viel oder nur wenig bekommt.
Und wenn es darum geht, wer die begehrtesten Frequenzen bekommt, gilt das oben Gesagte analog.
Dass man ein Losverfahren auch so ausgestalten kann, dass niemand völlig leer ausgeht, ist mir schon klar. Aber wenn es kein Losglück und -pech gibt, also es letztlich egal ist, wer was bekommt, dann kann man sich das Losen auch sparen und die Frequenzen direkt per Verodnung (?) verteilen. Am besten so, wie sich die Empfänger vorher in Gesprächen geeinigt haben.
Also: Losverfahren => Glück oder Pech bei der Verlosung => Pechvogel beklagt sich.
Ist _unabhängig_ von allen Details der Verlosung.
Wenn du das nicht verstehst, hast du nicht verstanden, worin eine Verlosung besteht und wozu sie da ist.