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Festnetzersatz


12.11.2022 10:12 - Gestartet von Pigu
Hatte das nicht Vodafone bei LTE auch groß angekündigt ?
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[1] Uwe 64 antwortet auf Pigu
12.11.2022 10:50
Benutzer Pigu schrieb:
Hatte das nicht Vodafone bei LTE auch groß angekündigt ?
Das hast du doch bei Vodafone. Mit dem Vodafone GigaCube geht es ins Internet. Dazu noch ein Vertrag von Vodafone. Mein Vertrag Red S hat sogar eine Festnetznummer, und eine Flate in alle deutschen Netze. Also ein vollständiger Festnetzersatz.
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[1.1] PeterR antwortet auf Uwe 64
12.11.2022 22:31
Nein nein, PIGU hat schon recht.

Damals hatte der damalig CEO Joussen groß und mächtig angekündigt bis 2015 jede!!!! GSM Station mit LTE nachzurüsten; Versprochen; gebrochen !

Groß haben die damals mit REAL LTE geworben.

Joussen wollte die angemieteten Mietleitungen von der Telekom durch einen LTE ersetzten. Dafür hat man in einer 60 000 Einwohnerstadt über 2 Jahre mit 2!!!! LTE Stationen operiert - und das bei einem shared Medium !

Ging alles nach hinten los - und dann haben sie gemeint diesen bösen Fehler durch Zukauf der Kabel Deutschland wett zu machen.
Nächster Schuss der nach hinten losging.

Schon Kabel Deutschland war mir suspekt, als das dann Vodafone wurde
(dieses ekelhafte englische Unternehmen, dass die gute Deutsche Mannesmann AG zerstört hat) war das Produkt für mich komplett erledigt.



Benutzer Uwe 64 schrieb:
Benutzer Pigu schrieb:
Hatte das nicht Vodafone bei LTE auch groß angekündigt ?
Das hast du doch bei Vodafone. Mit dem Vodafone GigaCube geht es ins Internet. Dazu noch ein Vertrag von Vodafone. Mein Vertrag Red S hat sogar eine Festnetznummer, und eine Flate in
alle deutschen Netze. Also ein vollständiger Festnetzersatz.
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[1.1.1] Uwe 64 antwortet auf PeterR
13.11.2022 10:43
Benutzer PeterR schrieb:
>dieses ekelhafte englische Unternehmen, dass die gute Deutsche
>Mannesmann AG zerstört hat.

Du machst es die ein wenig einfach. Nicht Vodafone ist schuld das die zerschlagen wurde, sondern die die geldgierigen Manager, Aufsichtsräte und Aktionäre. Vodafone-Chef Chris Gent hätte bieten können was er wollte, wenn der Mannesmann Vorstands-Chef Klaus Esser weiter standhaft geblieben wäre, wäre es anders gelaufen. Außerdem wäre genügend Zeit gewesen Mannesmann D2 Mobilfunk aus der Mannesmann AG herauszulösen, und daraus ein eigenständiges Unternehmen zu machen. Nur hätten die Geldgierigen weniger erhalten.