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Realsatire pur


06.02.2023 19:26 - Gestartet von w64h885
Ein von niemandem gewählter Bonze droht also Unternehmen mit Sitz im Ausland, wenn sie nicht unter anderem ausreichend zensieren.

Das Leben schreibt wirklich die beste Satire schlechthin. So etwas kann man sich nicht ausdenken.
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[1] Moneysac antwortet auf w64h885
06.02.2023 19:42
Benutzer w64h885 schrieb:
Ein von niemandem gewählter Bonze droht also Unternehmen mit Sitz im Ausland, wenn sie nicht unter anderem ausreichend zensieren.

Das Leben schreibt wirklich die beste Satire schlechthin. So etwas kann man sich nicht ausdenken.

Das ist der richtige Schritt, nur weil Untermehmen groß sind, heißt das nicht, dass sie ohne Schranken agieren können.
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[1.1] w64h885 antwortet auf Moneysac
06.02.2023 20:05
Benutzer Moneysac schrieb:
Das ist der richtige Schritt, nur weil Untermehmen groß sind, heißt das nicht, dass sie ohne Schranken agieren können.

Ich glaube, du hast nicht wirklich verstanden, was ich mit meinem Kommentar zum Ausdruck bringen wollte.
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[1.1.1] Sittkomm antwortet auf w64h885
06.02.2023 23:02
Ich glaube, du hast nicht wirklich verstanden, was ich mit meinem Kommentar zum Ausdruck bringen wollte.

Einfach deutlicher ausdrücken.
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[2] Streich-Stranitzky antwortet auf w64h885
07.02.2023 12:08
Benutzer w64h885 schrieb:
Ein von niemandem gewählter Bonze droht also Unternehmen mit Sitz im Ausland, wenn sie nicht unter anderem ausreichend zensieren.

Bitte informieren Sie sich erst und kommentieren dann. Es ist in allen Demokratien gängige Praxis, dass einzelne Minister nicht gewählt werden. Das ist in Deutschland so, das ist in Frankreich so und das ist in Großbritannien so. Warum sollte es dann in der EU Kommission anders sein? In Großbritannien wird nicht einmal der Premierminister gewählt.

Hr. Breton verlangt auch nicht, dass Twitter oder Tik Tok sich zensieren sollen. Er verlangt, dass sie sich an die in der EU geltenden Gesetze halten sollen. Das ist m.E. nicht zuviel verlangt.
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[2.1] w64h885 antwortet auf Streich-Stranitzky
07.02.2023 12:51
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:
Bitte informieren Sie sich erst und kommentieren dann. Es ist in allen Demokratien gängige Praxis, dass einzelne Minister nicht gewählt werden.

Korrekt. Die EU ist keine Demokratie. Das Parlament ist kein Parlament. Entscheidungen werden letztlich nur in der Kommission getroffen. Dort sitzen von niemandem gewählte Bonzen.

Hr. Breton verlangt auch nicht, dass Twitter oder Tik Tok sich zensieren sollen. Er verlangt, dass sie sich an die in der EU geltenden Gesetze halten sollen. Das ist m.E. nicht zuviel verlangt.

Das verlangt Winnie Puh in China auch. Auch dort kann man alles sagen und schreiben, was nicht verboten/unerwünscht ist. Überhaupt kein Problem.