Benutzer Raccoon schrieb:
Benutzer hotte70 schrieb:
Weiß nicht, ob die Regelung tatsächlich eine Verbesserung darstellen soll. Aktuell zahle ich über meine Nebenkosten knapp 10 EUR monatlich für den Kabelanschluss, wenn man demnächst tatsächlich einen Einzelvertrag über Vodafone bucht wird diese das Doppelte kosten. Bringt nur den Leuten was, die sich partout gegen Kabel-T verweigern und Alternativen suchen.
Ich arbeite bei Vodafone und kann sagen, dass die Kosten nicht doppelt so teuer sind. Alle Kunden die von den Nebenkostenprivileg betroffen sind kriegen von Ort zu Ort, gestaffelt eine Information von Vodafone. Es ist dann möglich den sogenannten Connect Start Tarif zu beantragen, dann bezahlt man auch weiterhin nur 10€ für den Anschluss und es gibt auch nicht wie sonst eine Anschlussgebühr. Wir wollen natürlich versuchen so viele Kunden wie möglich zu halten. Für einen selbst ändert sich dann nur die Art der Bezahlung, statt über die Nebenkosten, wird es dann über Vodafone und einem selbst per Lastschrift abgerechnet. Alternativen wie Waipu sollte man sich dennoch mal anschauen. Gibt Vor und Nachteile, die für sich abgewägt werden müssen
In meiner Wohnanlage war ich vorher bei Pyur - das Fernsehangebot war grenzwertig und die zusätzlichen Fernsehkanäle teilweise zu teuer -. Wir sind seit dem Sommer 2022 bei Vodafon. Bis heute wurde kein Werbezettel bzw. Werbebrief im Briefkasten hinterlegt. Wir kennen weder die Servicenummer noch den Handwerksbetrieb der eventuell die Störungen im Kabelnetz beheben kann. Das Fernsehangebot ist absolut unterirdisch. Nur wenn man laut Homepage von Vodafon den zusätzlichen Kasten und für teure Zusatzkosten die restlichen Kanäle übers Internet abonniert, hat man ein teilweise akzeptables Fernsehangebot. Für mich ist Vodafon eine reine Katastrophe.