Thread
Menü

Und ein Haifisch ist kein Haifisch...


02.06.2023 16:33 - Gestartet von DcPS
Nattürlich kann man nie due Möglichjeit eines geplabten Betrugs von 1&1 ausschließen, der zeitlich vor der Freqenzversteigerung begann. Theoretusch. Oraktusch verhindern die großen Summen solche Fälle, die sofort hingelegt werden müssen. Und was ich nicht zu segen vernag: einen Nutzen irgendeiner Art für 1&1.
Im Gegenteil: es ist zu erwarten, daß die Konkurrenten vehindern, und zwar so, saß man ihnen selber nur schwierig etwas nachweisen kann. Firmenauslagerungen sind da ein kegakes Mittel, weil es dafür sachliche Gründe geben kann, und alles weitere (Schuld) auf eine andere Firma verlagert wird, die man eben notfalls pleitegehen läßt. Deshalb die Überschrift. Wenn 1&1 vertragliche Zzsagen bekommt, die von vorn herein nicht erfüllt werden sollen, ist es unmöglich für einen Newcomer, fertig zu werden. Die Antennen lagern - Masten fehlen. Eine Baufirna zu gründen, dauert Jahre, dazu fehlt der Baugenehmigungsvorlauf.
Was kann da ein unoarteiischer Richter nur denken?
Wenn eine Betrugsabsicht nicht zu erkennen ist, man andererseits niedrig gehalten wird und tatsächliche Verträge nicht eingehalten werden, liegt die Schuld wo?
Menü
[1] Peterdoo antwortet auf DcPS
02.06.2023 22:13
Das nutzen für 1&1 ist, dass man bisher fast keine Mittel für das Netzausbau verwenden musste. Das Roaming im o2-Netz wurde anscheinend erst für Q4-2023 beauftragt. Vorher kann man keine Kunden in eigenes Netz verschieben und auch keine Telefonie-Neukunden im eigenen Netz haben. Wozu dann früher das Netz bauen und Geld für irgendwas ausgeben, was man nicht nutzen kann? Also lieber die Verzögerung tolerieren, nichts bauen und die anderen beschuldigen. Ist nur eine Möglichkeit. Was wirklich los war, werden wir vermutlich nicht erfahren.