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Baerbocksche Logiken


24.07.2023 15:12 - Gestartet von trullibulli
Inwiefern sich signifikant irgendwas von irgendwo zum Öpnv bewegen kann, wenn die Zahl der verkauften Tickets diejenigen der vormaligen Käufe nicht übersteigt, wissen wohl nur die Modellierer bei o2. Wenn insgesamt nicht mehr Tickets egal welcher Art verkauft wurden, dann hat sich überhaupt nichts ändern können.

Zumal ausser Pendlern niemand dieses Ticket kauft, es ist ja schließlich 40€ teurer, als in der Testphase und in 99% der Fälle ist es damit oft keine Ersparnis zum regulären Tarif.
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[1] Comuter antwortet auf trullibulli
27.07.2023 08:29
Benutzer trullibulli schrieb:

Zumal ausser Pendlern niemand dieses Ticket kauft, es ist ja schließlich 40€ teurer, als in der Testphase und in 99% der Fälle ist es damit oft keine Ersparnis zum regulären Tarif.

Ein ÖPNV-Ticket erlaubt beispielsweise tagsüber Mobilität, ohne sich Gedanken machen zu müssen, wo man sein Auto stehen lässt. Einfach einsteigen und mehrere Stationen zum nächsten Ziel fahren. Gerade wenn man mehrere Termine in der Stadt hat, ist das sehr bequem.

Ob das Deutschlandticket teurer ist, als der reguläre Tarif, kann man pauschal nicht sagen. Bei mir stehen 68 EUR für die Monatskarte für 2 Waben den 49 EUR des Deutschlandtickets in ganz Deutschland gültig gegenüber.
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[2] DeiM0dder antwortet auf trullibulli
27.07.2023 08:38
Benutzer trullibulli schrieb:

Zumal ausser Pendlern niemand dieses Ticket kauft, es ist ja schließlich 40€ teurer, als in der Testphase und in 99% der Fälle ist es damit oft keine Ersparnis zum regulären Tarif.

Das befürchte ich auch, aber was daran Bärbock sein soll, erschließt sich mir nicht.

Allerdings kenne ich noch Leute, die es alternativ zu einem Einzelticket kaufen - klar, aber ca. 200km lohnt sich das.

Als Teufels Advokat müßte man hier noch hinzufügen, daß die ZSU in 4 Bundestagen nichts für den ÖPNV getan hat und schon gar kein bundesweites Ticket.