Auch im Landkreis Gifhorn "tolle" Zustände

Bei Giffinet, eine Marke von Netservices gibt es ähnliche Vorfälle die ich selbst intensiv beobachte. Das Netz wurde vom Landkreis mit Fördermitteln errichtet und verpachtet. Alle Teilnehmer im "schwarzen" Bereich > 50 Mbit konnten einen Vertrag mit dem Pächter abschließen und wurden privatwirtschaftlich versorgt, allerdings nur mit einer Faser, der Wettbewerber ist also "außen vor" Bei diesem Ausbau wurden Versorgungsleitungen von geförderten Kunden zerstört, Firmen, Alte Menschen und EDV Affine waren 3 Monate ohne Versorgung, es gab offenbar Kommunikationsprobleme zwischen Pächter und Landkreis zum Leidwesen der Kunden. Dank Teletarif Informationen konnten einige der Betroffenen die Ihnen zustehenden Schadenersatzleistungen einfordern, angeboten wurde ihnen anfangs eine Gutschrift der Monatsbeiträge. (Ganz Toller Versuch die Gutschrift für nicht erbrachte Leistungen als Entschädigung zu deklarieren)
Einer 90 jährigen, die ich bei der Inbetriebnahme unterstütze wurde der Festnetzanschluß aufgrund der Rufnummernübernahme gekündigt und stillgelegt, der Anschluss ist aber nicht funktionsfähig. Die alte Dame wartet nun seit Mai 2022 auf eine Entörung Ihres Faserschaden wie Netservices mitgeteilt hat. Dank "Randale" bei der Bundesnetzagentur kann der NOTRUF nun wieder über die alte Telekomleitung geführt werden, Ich kann daher die Deuselbacher nun auf eine lange Zeit ohne Internet und Telefon aus eigenen Erfahrungen mit der NetServices einschwören. Früher haben die sich um Inkasso von dubiosen Hotline Nummern gekümmert, da ging alles viel schneller weil da noch ein ordentlicher Gerichtsvollzieher mitgewirkt hat,
Auch mit dem Telekommunikationsgesetz nehem die Flensburger es nicht so genau, gibt doch trotz Aufforderung immer noch keine Schnittstellenbeschreibung die einen ordentlichen Betrieb eine 5590 über Glasfaser ermoglicht. Ich kann nur feststellen das weder der Landrat des Landkreises Gifhorn noch seine Pächter ein Interesse am "Wohlfühl" Kunden und Steuerzahler haben.