Benutzer jans schrieb:
Das entpuppt sich wegen langen Kabelleitungen oft als "ADSL-Light" mit unter 1 Mbit/s, also untauglich für VOIP-Telefonie und die meisten Web-Anwendungen, und stellt somit keine Alternative dar.
Wobei die Verfügbarkeitskarte der Telekom bei klick auf Adressen durchaus unterscheidet zwischen "bis zu 16 Mbit/s", "bis zu 6 Mbit/s" und "bis zu 2 Mbit/s" (auch wenn das am Ende natürlich alles die gleiche Tarifstufe ist). Von daher hätte ich bei "bis zu 16 Mbit/s" durchaus Hoffnungen dass es eine eher schnellere Variante des ADSL-Anschlusses ist.
Allerdings habe ich gerade beim nochmaligen prüfen gesehen dass in Deuselbach alle drei Varianten vorkommen, je nachdem in welchen Bereichen des Ortes man klickt. Da wird man vor allem bei der Angabe "bis zu 2 Mbit/s" nicht so viel erwarten können.
Und so spontan war ein Wechsel im letzten Monat auch nicht möglich, da die Kunden erstmal aus ihrem alten Vertrag rausmüssen um über DSL einen anderen Anbieter nutzen zu können.
Das wäre in diesem konkreten Fall wohl nicht das Problem, da der Provider die Kunden ja teilweise selbst wegen Nichterfüllbarkeit des Vertrages gekündigt hat.
Jetzt ja. Laut Artikel kündigt der Betreiber jetzt "ersten Betroffenen". Das Internet ist seit dem 3. Juli ausgefallen. Deswegen meinte ich: im letzten Monat wäre ein spontaner Wechsel nicht möglich gewesen, da die Leitung eben durch den anderen Anbieter belegt ist.