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Vertragsverletzung und Schadensersatzpflicht


21.08.2023 14:35 - Gestartet von rolf_berg
einmal geändert am 21.08.2023 14:37
Die betroffenen Kunden sollten Apple verklagen. Immerhin ist der Konzern vertragsbrüchig und verwehrt einseitig die Nutzung der bereits bezahlten Dienstleistungen. Ich würde mir erst einmal eine Einstweilige Verfügung holen, die Apple zwingt, den Account wieder freizugeben. Wenn das nicht hilft, wird man Wohl oder Übel eine Schadenersatzklage einreichen müssen.

Es ist die Pflicht von Apple, dem Kunden vertragswidriges Verhalten nachzuweisen. Sicherlich können sie dies nicht. Und das Ergebnis einer KI-Analyse oder ein echter Angriff von Dritten berechtigen den Konzern nicht, den Kunden schuldlos zum eigenen Vorteil zu benachteiligen.
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[1] somkiat antwortet auf rolf_berg
22.08.2023 08:56
Benutzer rolf_berg schrieb:
Die betroffenen Kunden sollten Apple verklagen. Immerhin ist der Konzern vertragsbrüchig und verwehrt einseitig die Nutzung der bereits bezahlten Dienstleistungen. Ich würde mir erst einmal eine Einstweilige Verfügung holen, die Apple zwingt, den Account wieder freizugeben.

Juser , ein sehr konstruktiver Vorschlag .
Eine Frage bleibt offen :
Übernimmst Du die Prozessfinanzierung ?
Geht ja nur um paar Oiro gegen Apple .
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[1.1] helmut-wk antwortet auf somkiat
25.08.2023 13:00
Benutzer somkiat schrieb:
Eine Frage bleibt offen :
Übernimmst Du die Prozessfinanzierung ?
Geht ja nur um paar Oiro gegen Apple .

Vielleicht springt da ja ein Verbraucherschutzverein ein.

Oder eine Klage in den USA, mit nem Anwalt, der sich für den Erfolg bezahlen lässt und bei Misserfolg auf seinen Kosten sitzen bleibt. Es gibt ja dort solche Geschäftsmodelle ....
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[1.2] toddel68 antwortet auf somkiat
27.08.2023 12:31
Benutzer somkiat schrieb:
Benutzer rolf_berg schrieb:
Die betroffenen Kunden sollten Apple verklagen. Immerhin ist der Konzern vertragsbrüchig und verwehrt einseitig die Nutzung der bereits bezahlten Dienstleistungen. Ich würde mir erst einmal eine Einstweilige Verfügung holen, die Apple zwingt, den Account wieder freizugeben.

Juser , ein sehr konstruktiver Vorschlag .
Eine Frage bleibt offen :
Übernimmst Du die Prozessfinanzierung ?
Geht ja nur um paar Oiro gegen Apple .

Bleibt allerdings auch die Frage, warum du glaubst, eine Klage gegen einen Milliardenkonzern wäre automatisch teurer als gegen irgendeine Hinterhoffirma.
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[1.2.1] somkiat antwortet auf toddel68
28.08.2023 14:21
Benutzer toddel68 schrieb:

Bleibt allerdings auch die Frage, warum du glaubst, eine Klage gegen einen Milliardenkonzern wäre automatisch teurer als gegen irgendeine Hinterhoffirma.


Juser , weil es einmal um die Festsetzung des Streitwertes geht und
des Weiteren hat Apple aufgrund seiner unerschöpflichen FinanzOiroKraft einen
sehr , sehr , sehr langen Atmen . das spreche ich der Hinterhoffirma irgendwie ab .
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[1.2.1.1] toddel68 antwortet auf somkiat
28.08.2023 15:14
Benutzer somkiat schrieb:
Juser , weil es einmal um die Festsetzung des Streitwertes geht und des Weiteren hat Apple aufgrund seiner unerschöpflichen FinanzOiroKraft einen sehr , sehr , sehr langen Atmen . das spreche ich der Hinterhoffirma irgendwie ab .

Genau, es geht um den Streitwert und nicht um den Firmenwert - und selbst der ist nicht maßgeblich für die Verfahrenskosten des Klägers. Ich habe also immer noch kein valides Argument gehört.Und was sollen eigentlich diese Wortverunglimpfungen?
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[1.2.1.1.1] somkiat antwortet auf toddel68
29.08.2023 16:31
Benutzer toddel68 schrieb:

Genau, es geht um den Streitwert und nicht um den Firmenwert - und selbst der ist nicht maßgeblich für die Verfahrenskosten des Klägers. Ich habe also immer noch kein valides Argument gehört.Und was sollen eigentlich diese Wortverunglimpfungen?

Juser , genau , jaja ich weiß , dass ich recht habe .
Du wirst aber keine validen Argumente hören können , da ich ja schreibe .
Deshalb streiche bitte " hören " und ersetze durch " lesen " und dann sind
wir, mein Vroind , doch à jour !