Benutzer Heutger schrieb:
Noch lustiget und wenigstens ein wenig zum Gegenspiel ausholen, wäre jetzt aber die Zeit der Scammer zu verschwenden und einfach mal zu schauen, wie weit das gehen soll. Um zuletzt dann aufzulösen, mein Sohn sitzt mir ja gerade gegenüber.
Ich habe auch mal 20 Minuten eines Anrufers verschwendet, der ein Problem auf meinem Computer lösen wollte (natürlich einer von Microsoft). Also als erstes nach der IP gefragt, an der ich erkennen kann, welches Gerät er denn meint ;) War schon interessant, ihn immer wieder zu überfordern - aber irgendwann wurds mir langweilig, und ich habs auch stufenweise aufgelöst: Ich habe keinen Windows-Rechner, was er sagt ist merkwürdig, nicht so recht glaubwürdig ...
Aber dazu muss man die Zeit dafür haben, und die Nerven. Hat nicht jeder.
Führte zumindest bei mir dazu, dass es hier wohl auch eine „interne Robinsonliste“ gibt, hab danach nie wieder was gehört. Schade eigentlich, inzwischen steht auch stets eine VM zur Fernwartung bereit, nur um zu sehen, was der Scammer damit anstellen will.
Ich hab auch schon länger nichts mehr von Microsoft gehört ...