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Kein Thema


30.10.2023 10:21 - Gestartet von Thimen
einmal geändert am 30.10.2023 10:22
unser Gebäude versorgt (Neubau - fertiggestellt März 2023)

Neubau im Jahr 2023 mit Kupferdraht. Ich lasse das mal so stehen.

Sofortstarter zur Verfügung gestellt
Sofortstarter mit unbegrenztem Datenvolumen. Das ist gut. Denkt man dran, was die Konkurrenz in so einem Fall bietet: 5 Euro Gutschrift am Tag bei Vodafone zum Beispiel.

Mein Problem ist: Wir arbeiten eigentlich beide im Homeoffice und brauchen den Festnetz-Anschluss

Aha. Und wer nicht im Homeoffice arbeitet, braucht den Festnetz-Anschluss also eigentlich nicht? Wenn der Anschluss so unentbehrlich ist, dann sollte man 2 Anschlüsse haben.
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[1] Neu Anschluss mit Kupfer Draht
Blue_Fire antwortet auf Thimen
30.10.2023 15:30
Du kannst keinen Neubau anschließen wenn ein Glasfaser Netz, was noch nicht an der Adresse hpassed ist.

Daher gibt es den neu Anschluss mit Kupfer und wer mit denkt macht es im leer Rohr.
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[2] spezi10 antwortet auf Thimen
30.10.2023 17:48
Benutzer Thimen schrieb:

Neubau im Jahr 2023 mit Kupferdraht. Ich lasse das mal so stehen.

Neubau*gebiete* werden üblicherweise mit Glasfaser erschlossen. Oder von der Telekom andernfalls garnicht, wenn z.B. der nächste Anknüpfpunkt an Glasfaser zu weit weg ist.

Hier geht es vermutlich eher um einen Neubau in einem bestehenden Wohngebiet. Ersatzneubau oder Lückenschluss. Die bekommen für die pauschalen 800 Euro standardmäßig einen Anschluss an das Netz, welches an der Adresse sowieso verfügbar ist. Für Einzelgebäude einen FTTH-Ausbau zu starten lohnt sich nicht wirklich. Das macht die Telekom vermutlich nur im Rahmen ihres "Mehr Breitband für mich"-Angebots, bei dem der Anschluss dann auch entsprechend viel kostet.
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[2.1] foxtrot.kilo antwortet auf spezi10
30.10.2023 20:09

2x geändert, zuletzt am 30.10.2023 20:16
Benutzer spezi10 schrieb:
Hier geht es vermutlich eher um einen Neubau in einem bestehenden Wohngebiet. Ersatzneubau oder Lückenschluss. Die bekommen für die pauschalen 800 Euro standardmäßig einen Anschluss an das Netz, welches an der Adresse sowieso verfügbar ist.

Richtig, wenn es wieder nur ein kleines Haus wird, kriegt das nicht unbedingt Glas von der Telekom.

Für Einzelgebäude einen FTTH-Ausbau zu starten lohnt sich nicht wirklich.

Ab einer bestimmten Anzahl an Wohneinheiten bekommt auch ein Ersatzneubau oder Lückenschluss in einem eigentlich reinen Kupfergebiet einen Glasfaseranschluss von der Telekom. Ich meine, es müssen 8 Wohneinheiten sein (ohne Gewähr, und das wird bestimmt in naher Zukunft noch nach unten korrigiert). Das sind meistens die Fälle, in denen ein Ein- oder Zweifamilienhaus aufgekauft und abgerissen wird, um dann ein Mehrfamilienhaus auf das Grundstück zu setzen. Hier wird neben dem MFG, was wegen VDSL schon mitsamt der Glasfaser in der Nähe steht, ein NVt errichtet und die dann die restliche Strecke bis zum FTTH-Hausanschluss eben per Tiefbau neu verlegt. Beispiele dafür gibt es in Hamburger Wohngebieten zur Genüge.
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[2.1.1] spezi10 antwortet auf foxtrot.kilo
30.10.2023 20:17
Benutzer foxtrot.kilo schrieb:

Ab einer bestimmten Anzahl an Wohneinheiten bekommt auch ein Ersatzneubau oder Lückenschluss in einem eigentlich reinen Kupfergebiet einen Glasfaseranschluss von der Telekom.

Ja, da hast Du Recht. Ich hatte beim Schreiben von "Einzelgebäude" speziell ein Einfamilienhaus im Kopf. Beim Neubau von Mehrfamilienhäusern habe ich hier auch schon mehrfach FTTH-Versorgung für einen einzelnen Neubau gesehen.
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[3] Mister79 antwortet auf Thimen
31.10.2023 07:54

einmal geändert am 31.10.2023 07:55
Benutzer Thimen schrieb:


Aha. Und wer nicht im Homeoffice arbeitet, braucht den Festnetz-Anschluss also eigentlich nicht? Wenn der Anschluss so unentbehrlich ist, dann sollte man 2 Anschlüsse haben.

Es gibt immer den einen der was interpretiert was keiner sagte und angedeutet hat.

Hast du den Artikel gelesen? Kabelschaden, wenn es mal eben mit einem anderen Paar gelöst wäreMeinst du nicht das die Telekom es gemacht hätte? Oder meinst du das dort nur Amateure arbeiten? Bewerbe dich doch dort mal, auf Dich haben die sicher gewartet und die Störungen reduzieren sich unter deiner Führung sicher um 60 Prozent. Anderes Aderpaar nehmen Geile Lösung, dass die da nicht selbst drauf gekommen sind

Auf deinen Unsinn mit zwei Anschlüssen gehe ich mal nicht weiter ein. Redundant über das gleiche Kabel, so ein Schwachsinn
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[3.1] Thimen antwortet auf Mister79
31.10.2023 14:14

2x geändert, zuletzt am 31.10.2023 14:17
Benutzer Mister79 schrieb:
Benutzer Thimen schrieb:


Aha. Und wer nicht im Homeoffice arbeitet, braucht den Festnetz-Anschluss also eigentlich nicht? Wenn der Anschluss so unentbehrlich ist, dann sollte man 2 Anschlüsse haben.

Es gibt immer den einen der was interpretiert was keiner sagte und angedeutet hat.

Im Artikel heißt es: "Mein Problem ist: Wir arbeiten eigentlich beide im Homeoffice und brauchen den Festnetz-Anschluss, "

Diese Aussage verdeutlicht die Dringlichkeit der Anfrage. Was könnte diese Äußerung sonst für einen Sinn machen?


Auf deinen Unsinn mit zwei Anschlüssen gehe ich mal nicht weiter ein. Redundant über das gleiche Kabel, so ein Schwachsinn

2 Anschlüsse bedeuten hier zwei verschiedene Dinge.
Es ist uns bekannt, dass am Standort das Internet auch über Mobilfunk bereitgestellt wird.

Demzufolge wäre es möglich, zwei Internetzugänge zu realisieren, indem man 1x Kuper und 1x Mobilfunk miteinander kombiniert.

Wenn man wirklich wichtig ist, sind mindestens zwei verschiedene Zugangswege erforderlich. Man sollte auch eine Notstromversorgung planen.
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[3.1.1] Mister79 antwortet auf Thimen
31.10.2023 16:05
Benutzer Thimen schrieb:
Benutzer Mister79 schrieb:
Benutzer Thimen schrieb:


Aha. Und wer nicht im Homeoffice arbeitet, braucht den Festnetz-Anschluss also eigentlich nicht? Wenn der Anschluss so unentbehrlich ist, dann sollte man 2 Anschlüsse haben.

Es gibt immer den einen der was interpretiert was keiner sagte und angedeutet hat.

Im Artikel heißt es: "Mein Problem ist: Wir arbeiten eigentlich beide im Homeoffice und brauchen den Festnetz-Anschluss, "

Diese Aussage verdeutlicht die Dringlichkeit der Anfrage. Was könnte diese Äußerung sonst für einen Sinn machen?

Darum gehts doch gar nicht. Es wurde gesagt: Aha. Und wer nicht im Homeoffice arbeitet, braucht den Festnetz-Anschluss also eigentlich nicht?

Ich kann nicht erkennen das der User mit dem Problem das jemals in dem Beitrag gesagt hatte, wie du ja auch so richtig erkannt hast und zitiert hast: Im Artikel heißt es: "Mein Problem ist: Wir arbeiten eigentlich beide im Homeoffice und brauchen den Festnetz-Anschluss, "

Für Ihn also und es ist auch völlig legitim, er sprach nicht davon, Leute die im HO sind, sollten eine höhere Priorität haben. Daher kann ich die Aussage und Interpretation: Aha. Und wer nicht im HO arbeitet, braucht den Anschluss also eigentlich nicht? Absolut nicht nachvollziehen. Es passt nicht zum Kontext im Beitrag oder zum Beitrag.

Auf deinen Unsinn mit zwei Anschlüssen gehe ich mal nicht weiter ein. Redundant über das gleiche Kabel, so ein Schwachsinn

2 Anschlüsse bedeuten hier zwei verschiedene Dinge. Es ist uns bekannt, dass am Standort das Internet auch über Mobilfunk bereitgestellt wird.

Demzufolge wäre es möglich, zwei Internetzugänge zu realisieren, indem man 1x Kuper und 1x Mobilfunk miteinander kombiniert.
Na klar, ist möglich. Hat aber vom Prinzip überhaupt nichts mit dem Problem an sich zu tun.

Wenn man wirklich wichtig ist, sind mindestens zwei verschiedene Zugangswege erforderlich. Man sollte auch eine Notstromversorgung planen.

Beitrag gelesen? Er hat doch den sofort Start 60 GB gebucht und das schon vor dem Abschluss. Demnach hatte er alles eingeleitet was man einleiten kann. Das die Problemlösung durch die Telekom länger dauert oder verzögert wurde, steht in keinem Zusammenhang. Eine zweite Leitung soll Ausfälle überbrücken aber nicht die eigentliche Problemlösung, welche durch die Telekom in die Länge gezogen wurde, zur primäre Lösung machen. Es geht aus dem Text gar nicht hervor ob er weiter das Paket gebucht lassen wird oder nicht. Es geht lediglich darum, dass die Telekom wieder mal für eine Störung mehr Zeit als üblich benötigte und zwar mehr Zeit als mit den üblichen Verzögerungen.

Der Rest ist wieder klugscheißen auf hohem hier, was man selbst alles und wie man selbst wieder und wenn, dann hätte man und wenn es wirklich wichtig wäre, dann hätte man dies und jenes. Es ist ein Beitrag hier, es wurde nicht gefragt wie man es selbst besser machen würde
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[3.1.1.1] Thimen antwortet auf Mister79
31.10.2023 17:09
Benutzer Mister79 schrieb:



Beitrag gelesen? Er hat doch den sofort Start 60 GB gebucht und das schon vor dem Abschluss. Demnach hatte er alles eingeleitet
Im Artikel steht eindeutig, dass ihm die Hotline nach der Beschwerde den Sofortstarter mit 60GB zur Verfügung stellt: "Auf Nachfrage und Drängen hat mir am Folgetag schließlich die Hotline [...] einen mobilen Sofortstarter zur Verfügung gestellt mit 60 GB"

Vor dem Abchluss hätte man sich ganz regulär eine mobile Datenflat mit einem schönen Mobilfunkrouter holen können. Das wäre Vorsage gewesen!

Zusammenhang. Eine zweite Leitung soll Ausfälle überbrücken aber nicht die eigentliche Problemlösung, welche durch die
Wenn man zum Arbeiten Internet braucht, wird man das machen. Zumindest wenn man einer ertragreichen Arbeit nachgeht, sind die Kosten für einen zweiten Anschluss vernachlässigbar. Dann ist es eine Problemlösung.

Telekom in die Länge gezogen wurde, zur primäre Lösung machen.
Dass die Telekom es absichtlich in die Länge gezogen hat, ist wohl eher unwahrscheinlich. Es ist eben so, dass man in so einem Fall nicht damit rechnen kann, sofort Hilfe zu erhalten. Andere warten viele Monate auf Hilfe. Manche warten vergeblich.

Es geht aus dem Text gar nicht hervor ob er weiter das Paket gebucht lassen wird oder nicht. Es geht lediglich darum, dass
Aus dem Artikel geht vor allem hervor, dass es sich um eine Kulanzleistung der Telekom handelte: "Mitte September war dann allerdings die unlimitierte Internet-Flat auf dem Schnellstarterpaket zeitlich abgelaufen, und so musste sich der Leser erneut an die Telekom wenden. In einem 36-minütigen Gespräch" habe ein Mitarbeiter die Flat dann wieder einrichten können. "