Von wegen...

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Drillisch fleißig an Auslands-SMS mitverdient. Und exakt das ist der Grund aus meiner Sicht, warum sie es nicht sperren wollen bzw.an einer Lösung arbeiten wollen. Wieviel Menschen reklamieren diese teilweise auch Kleinstbeträge überhaupt. Der Klassiker ist ja auch sich zu vertippen und statt 0171xxx dann 00171xxx einzugeben.

Hier und da mal "Kulanzgutschriften" und die "nervigen", weil Zustandstandsstörer, Teltarifredakteure besänftigt.

Ich fürchte, jemand muss mal freiwillig durch die Instanzen gehen. Drillisch wird sich erst nach entsprechenden Urteilen oder neuer Gesetzgebung ändern. Warum gibt es z.B. keine Möglichkeit für den *Kunden* diese Dienste selektiv zu sperren.
Achja und bitte nicht vergessen: Die Sperren sollten natürlich kostenfrei für den Kunden sein.
Wir kennen ja die Einnahme-Maximierungs-Gedanken der Branche. ;)