Odyssee: Wenn TK-Anbieter Kundenfragen missverstehen

Hallo,
habe vor einigen Wochen etwas ähnliches bei O2 mit einem VDSL Anschluss erlebt.
Ich habe den Fehler gemacht den Anschluss derr bisher als Firmentarif auf meinen Vaters lief ,auf mich als Privatkunde zu übernehmen .
Das führte dazu das auf einmal 2 neue Tarife an der gleichen Anschrift mit den gleichen Nummern aktiviert waren. So etwas dürfte ja eigentlich gar nicht gehen Der Anschluss war über Nacht ohne Vorwarnung tot.
Der neue Aktivierungsbrief mit den neuen Zugangsdaten war natürlich nicht da .
Ic h habe mich dann per Mobilfunk bei O2 eingewählt und die Zugangsdaten abgerufen in die Fritzbox eingetragen und oh Wunder es ging wieder. Aber leider nur für wenige Stunden. Dann hatte O2 den 2 Tarif aktiviert . Ich muste mich noch mal per Mobilfunk einwählen wieder neue Zugangsdaten abrufen und in der Fritzbox eintragen.
Dann lief erst mal der Zugang wieder aber nicht sicher.
Ein Anruf bei der Kundenhotline die sehr schnell erreichbar war und mich sofort zu Technik durchgestellt hat ergab es gibt ein Problem mit dem Port.
Der Techniker erklärte mir das ich ja kein Geschäftskunde mehr wäre und deshalb in einem anderm System gelandet wäre.
Er hat dann wirklich den Port umgestellt und seit lief erstmal der Zugang wieder sicher.
Jetzt ging aber das Feuerwerk mit Rechnungen los für verschiedene Kundennummern über Aktivierungen und Umstellgebühren.
Ich habe dafür den O2 Kundenchat benutzt und jetzt nach fast einem Monat hat es nach 5 Chats offenbar geklappt alle Fehler im System auszubügeln, es gab etlichen Gutschriften.
Ich war angenehm überrascht von der schnellen Errechbarkeit der O2 Mitarbeiter ,egal ob über Hotline oder Chat, die sich alle sehr bemüht haben die Probleme zu beheben.
Aber eigentlich sollte eine einfacher Vertragspartnerwechsel einfach funktionieren.
Der Brief mit den Zugangsdaten kam dann 3 Wochen später mit der Post .
Sorry aber wirklich zu spät,wer soll so lange ohne Internet bleiben?