Kann man in der vorhandenen App lassen.

Die API bietet, die Möglichkeit, eine eigene Karte einzubinden. Wird diese aktiviert (ausgewählt), wird als Funktion die der verbundenen App angesprungen, die dann den NFC-Funktionsumfang zum Austausch nutzt und die Transaktion im Fehlerfall auch übers Internet abwickeln kann.
Technisch überhaupt kein Problem - auch Apple dürfte objektirientiert programmieren, zumindest jenseits der Treiberebene.
Vie <Basisfunktionakitäten: Einbinden und Loslösen der Karteninformation bei Instalkation und Deinstallation, NFC-Aktivierung und NFC-Freigabe zu Beginn und Ende der Transaktion, Statusanfrage mit Fehlerprüfung, und als letztes Sende- und Empfangskommando. Mehr bedarf es nicht, wenn es geschickt gelöst ist. Ob Sicherheitsprüfungen oder Vrrschlüsselung bei Apple genutzt werden muß: eine dann von Apple nicht so geschickte Lösung - die den Zugriff erschwert (SchutzMechanismen verhindern so sicher, daß Apps modifiziert wurden, und damit die Schnittstelle mißbrauchen könnten).
Natürlich kann man alkes unbegründbar kompliziert machen: Exoerten gibt es aber auch hierzukande - zur Not muß das Geschehen umgeschrieben werden (was dann EINE Kopie der Kartenauswahl für Apple-fremde Zahlungen verwaltet.
Fair wäre ein Parallelbetrieb in einer App, aber dann solkte die EU das begründet vorgeben: gleichberechtigte Vrreendung nebeneinander, völlig diskriminierungsfrei.
Genau das, was die EU will, und Apple ehrlich gesagt am wenigsten schadet (keinE Schnittstellenänderungen an bestehenden Apps.

Wenn man will, geht alles!