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Schade eigentlich....


22.02.2024 12:15 - Gestartet von xxbr0116
... ich denke es gibt viele ungehörte "Fans" bei diesen Protesten. Letztlich ist der Fußball ein Volkssport, und damit für ganze Volk und nicht nur die 20 bis 80 Tausend im Stadion (von denen hier ein Bruchteil -ungefragt- die Meinungshoheit für sich beansprucht), sondern eben für Alle (Sie die Mitgliederzahlen) Anderen auch. Un seihen wir mal ehrlich mit uns: Ohne die viele TV Kohle (und deren zahlender Zuschauer) wären auch die Stadien kleiner oder die Eintrittspreise eben immens höher. Zudem sollte man sich mal die Geschichte der Sportvereine mal genau ansehen, dass sind teilweise von damaligen Unternehmen häufig als Betriebssportgemeinschafft erschaffen und getragen worden ... wenn die selbsternannten (die hat nämlich auch keiner gewählt) Fanvertreter "organisierte Fanszene" Ihre Meinung in den Mittelpunkt stellen sind sie selbst äussert undemokratisch, das diese dann immer wieder Regeln (bzw. geltendes Recht) beugen oder brechen setzt dem die Krone auf, die sollen sich erst mal korrekt verhalten.
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[1] CaliforniaSun86 antwortet auf xxbr0116
22.02.2024 15:08
Benutzer xxbr0116 schrieb:
.... wenn die selbsternannten (die hat nämlich auch keiner gewählt) Fanvertreter "organisierte Fanszene" Ihre Meinung in den Mittelpunkt stellen sind sie selbst äussert undemokratisch, das diese dann immer wieder Regeln (bzw. geltendes Recht) beugen oder brechen setzt dem die Krone auf, die sollen sich erst mal korrekt verhalten.

Komplett auch meine Meinung. Ein Unding das man sich so wohl auch zukünftig erpressbar macht. Zukünftig wird man wohl dann eher von den 4 und nicht mehr 5 "großen" Ligen in Europa reden.
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[2] Internetleitung antwortet auf xxbr0116
22.02.2024 15:25
Besser hätte ich es nicht sagen können.
Die organisierte Fanszene sind so von sich selbst eingenebelt, dass sie wirklich glauben, dass sie was Grosses geschaffen hätten. Wenn man zwischen den Zeilen liest, will diese Fanszene die gute alte Fussballromantik. Dass das Leben weiter geht und sich verändert wird gekonnt ignoriert. Kommerz bitte nur da, wie es den Ultras gefällt und ihrem Machterhalt dient.
Wie konnten die Clubs nur so dumm sein diese radikalen Fanatiker in ihr Haus zu holen und sie zu hofieren für ein "bisschen" Stimmung. Das Resultat ist seit gestern bekannt. Die Clubs lassen sich auf der Nase rumtanzen.
In Nordamerika (NFL/NHL/NBA,MLB/MLS) ist so eine Situation unvorstellbar.

Benutzer xxbr0116 schrieb:
... ich denke es gibt viele ungehörte "Fans" bei diesen Protesten. Letztlich ist der Fußball ein Volkssport, und damit für ganze Volk und nicht nur die 20 bis 80 Tausend im Stadion (von denen hier ein Bruchteil -ungefragt- die Meinungshoheit für sich beansprucht), sondern eben für Alle (Sie die Mitgliederzahlen) Anderen auch. Un seihen wir mal ehrlich mit uns: Ohne die viele TV Kohle (und deren zahlender Zuschauer) wären auch die Stadien kleiner oder die Eintrittspreise eben immens höher. Zudem sollte man sich mal die Geschichte der Sportvereine mal genau ansehen, dass sind teilweise von damaligen Unternehmen häufig als Betriebssportgemeinschafft erschaffen und getragen worden ... wenn die selbsternannten (die hat nämlich auch keiner gewählt) Fanvertreter "organisierte Fanszene" Ihre Meinung in den Mittelpunkt stellen sind sie selbst äussert undemokratisch, das diese dann immer wieder Regeln (bzw. geltendes Recht) beugen oder brechen setzt
dem die Krone auf, die sollen sich erst mal korrekt verhalten.