Thread
Menü

Perspektiv-Wechsel


16.03.2024 11:56 - Gestartet von BBKOKO
Wie wirkt das wohl auf die VF-Mitarbeitenden? Ein ständiges kommen und gehen in der Führungsriege, jeder fummelt im Rahmen des aus England zugebilligten Marionetten-Aktionsradius an der Unternehmensstrategie herum und jedes mal wirft die die deutsche VF-Presseabteilung den Phrasen-Generator an, dass es wohl diesmal ganz bestimmt etwas werden würde. Rasender Stillstand, wenig amüsant.
Menü
[1] Conax antwortet auf BBKOKO
17.03.2024 10:20
Benutzer BBKOKO schrieb:
Wie wirkt das wohl auf die VF-Mitarbeitenden? Ein ständiges kommen und gehen in der Führungsriege, jeder fummelt im Rahmen des aus England zugebilligten Marionetten-Aktionsradius an der Unternehmensstrategie herum und jedes mal wirft die die deutsche VF-Presseabteilung den Phrasen-Generator an, dass es wohl diesmal ganz bestimmt etwas werden würde. Rasender Stillstand, wenig amüsant.
Ich denke, wenn jemand bei Vodafone schon einige Jahre dabei bist, dann ist es Gewohnheit, dass in regelmäßigen Abständen die Chefs kommen und gehen (war/ist hier beim örtlichen Großvermieter so). Vielleicht werden demnächst auch Wetten abgeschlossen, nach dem Motto: "Mal sehen wie lange es der Neue macht".
Neue Besen kehren gut, bis sie sich abgenutzt haben, vor lauter Gerümpel welches ihnen London permanent vor die Füße wirft. Und die real existierenden Probleme im Wettbewerb hinzu genommen.
Man sollte da schon mental gestärkt, sehr unerschrocken sein und viel Nerven haben, um bei Vodafone längerfristig zu arbeiten.

Und richtig, Deutschland Chef dürfte sich ein deutscher Vodafone "Leiter" auch nicht nennen. Mehr in Richtung Befehlsempfänger/Regional- oder Filialleiter.
Aber Marionette trifft es auch ganz gut, was London sich darunter vorstellt. ;)

Abwarten wie es weiter geht. Als Nichtkunde und Nichtmitarbeiter von Vodafone, sehe ich es gelassen aus weiter Ferne.
Aber schon aus Wettbewerbsgründen wäre es nicht verkehrt, dass es den Anbieter weiter gibt. Muss ja nicht ewig weiter Vodafone heißen...