Wir hängen mit TV und Internet zusammen an einem Kabel.
Die Signale werden von Vodafone eingespeist und die Kabelgebühr über den Vermieter TAG eingezogen, dessen Vertragspartner wiederum eine andere Firma ist (Tochter?) Die dann sicher einen Sammelvertrag mit Vodafone hat.
Info des Vermieters: keine
Info der Multimediaschnickischnacki GmbH: keine
Info von VF: Wir versorgen Sie, stehen aber noch in Verhandlung, deshalb können Sie noch keinen Vertrag mit uns abschließen.
Der Knackpunkt: Wenn auch TV egal wäre (wir streamen meistens und Lokalsender kommen auch terrestrisch rein) , können wir wegen Home Office keinen Tag auf Internet verzichten. Deshalb ist es keine Option zu warten, was passiert und dass nach der Abschaltung irgendwann eine Filterdose kommt.
Benutzer signalsenke-q schrieb:
Ob das die Deutsche Telekom, Vodafone oder Tele Columbus ist, ist doch unerheblich, jedenfalls klemmt dann einer alle ab, bis auf die, die ein Produkt gebucht haben. Bei denen wird dann, einzeln überprüft, wieder konnektiert. Ich sehe da weder Unterschiede zwischen den Leistungserbringern noch warum das anders laufen sollte (bei reiner Sternverkabelung).
Benutzer yes_mc schrieb:
Benutzer jr4150 schrieb:
Ich habe drei Abmeldungen vom Kabelanschluss miterlebt. Bei einer kam jemand eine Sperrdose in der Wohnung setzen, bei einer wollte der Techniker im Keller das Kabel abklemmen, hat dann aber aufgegeben, da nicht ersichtlich war, welches Kabel zu welcher Wohnung führt. Beim dritten Fall erfolgte kein Technikerbesuch.
Das waren sicher "reguläre" Abmeldungen. Jetzt ab Juli sieht die Situation ganz anders aus, wenn Millionen Kunden nicht kündigen, sondern nur "wegfallen". Und im Keller abklemmen (also die einfache Variante, wo man sich keinen Zugang zu Wohnungen erklagen muß) funktioniert in den allerseltensten Fällen, denn fast nie wurden Beschriftungen gemacht, welches Kabel wohin führt). Und wenn es doch mal "ordentlich" gemacht wurde, gibt es Leute wie mich, die die Beschriftungen abgemacht haben und noch zusätzlich die Kabel
willkürlich "umgelegt" haben.