Danach zerteile ich sie mit Schraubenzieher, Zange und Hammer
Und das im Jahre 2024. :-))
Jo. Klassiker werden nie altmodisch :-)
Ich habe gelernt: der Hacker ist schlauer als ich oder die anderen Guten; also traue ich keiner Software und überhaupt: wo du weder Strom- noch Datenkabel anschließen kannst, hat sogar der Hacker seine Macht verloren.
Ich zerschneide auch EC- und Kreditkarten so, dass der Chip dreigeteilt ist. Und die drei Teile werfe ich in unterschiedliche Mülleimer: einer daheim, einer beim Rewe und einer beim Golfplatz. Wer das wieder zusammensetzt, hat meine paar Euro auf dem Konto ehrlich verdient.
Seit mindestens 10 Jahren betreibe ich alle Festplatten und SSD mit verschlüsselten Partitionen.
Macht meine Firma bei den Notebooks auch.
Bei den Servern weiß ich's grad nicht.
shreddern ist die Lösung für größere Mengen.
Irgendwie sind wir technologisch in den 80ern stehengeblieben.
Ich sag' ja: die Klassiker!
Bei Autos sind wir ja auch wieder bei Konzepten von 1900 angelangt: schau' Dir einen Lohner-Porsche an. Tonnenschwere Wuchtbrumme, aber batterieelektrisch. Ein eTron ist auch nichts anderes.
Schreddern von Elektroschrott als Teil einer Methode zur Wertstofftrennung bei Wiederverwertung
Und? Dann findet halt hier die erste Stufe des Recycling bei uns an der Laderampe statt ;-)
Wir habe die Vorgabe, dass die Platten nicht so das Haus verlassen dürfen, wie sie betrtieben wurden. Crypto hin, Key her.
Also überschreiben (bei 400 Platten ein Ewigkeitswerk) oder magnetisch traktieren (geht auch nicht schnell genug) oder shreddern (hat sich als praktikabel erwiesen).
Datenschutz fängt nicht bei der Entsorgung der Speicher an.
Das ist völlig richtig.
Aber auch ein Problem. Und, ja, Gewalt kann eine Lösung sein >:->