Thread
Menü

Vorsicht ist berechtigt


20.04.2024 13:16 - Gestartet von DcPS
Kurz nach der ersten Meldung zu diesem Problem vor einigen Wochen war ich wg. Speicherproblemen gezwungen, viele Apps zu löschen, brauchte dann aber einen pdf-viewer, der sich noch instalieren ließ (adobe viel zu groß). Der meldete sich als alkererstes mit einer Nachlageaufforderung, unklar, was da herunterzuladen war: der ganze Bildschirm blockiert (einschließlich der drei Systemicons), bei späteren versuchen war ein helkstgraues 5-Pixel-Kreuz irgendwo sichtbar, was aber auch nicht reagierte. Dauzu Beenden (inaktiv) und Herunterladen (rot markiert als Vorauswahl).
Bei verschiedenen Ausführversuchen (ausbrechen durch Ausschalten) gab es geringfügige Verhaltensänderungen - aber vor jeder Anzeige wurde ein Herunterladen versucht. "Beenden hat manchmal die App pausieren lassen, manchmal nichts bewirkt, manchmal ging es zur Darstellung.
Auf den Eintag im Playsore hin meldete sich dann ein Entwickler mit Kontaktbitte - die ich ignoriert habe. Google hat keine Möglichkeit aufgezeigt, eine Warnung zwecks Überprüfung abgenben zu können, ein Journal schrieb ich in der Sache an, unter Nennung der App und Serviceadresse.
Meingefjndeber Ausweg: Samsung bietet einet pdf-Viewer in Notes, der auch wissenschaftliche Schriften korrejt darstellt, erstmals jenseits von Adobe.

Das Problem: Die meisten Apps sind alle recht ähnlich benannt, haben sehr ähnliche icons, verwirrende "Hersteller". Die Service-Adresse ist als einziges zu finden, verwist oft nicht auf die Firma. Erst eine eindeutige App-ID, die bei einer Meldung auf ungewöhnliches Verhalten dabei steht,ermöglicht eine Identifizierung - fehlt aber generell. 10 Mio. User reicht zur Erkennung nicht aus.

Wie soll dann der Artikelautor solche verdächtigen Apos benennen? So hilflios wie ich, evtl. mit Icon-Bildchen? Das ist mit einem Update geändert, fertig: nächster Befall möglich.
Es gehört ein Mechanismus her, der auf "Knopfdruck" Google das <Erscheinunfsbild und die kompletten App-Daten meldet, im Playstire eine Kopie zieht und dann dort untersucht, ob die App oder das Wervesystem verantwortlich ist (notfalls muß das Werbesystem dann deaktiviert werden, wenn es zu korrupten Effekten kam).
Es scheint, daß dieser Aufwand gescheut wird -- einmal drin, immer drin, nichts gelernt aus den Java-Debakeln mit den nachladbaren Codeblöcken.
Wenn der Original-Pkaystire es nicht hinbekommt - dann darf auch niemand etwas gegen Alternativen sagen, die es anders lösen können, diese Probleme..
Würde man vor einer App definutiv warnen, müßte man das beweisen können, um nicht wegen einer Geschäftsschädigung belangt zu werden - was ein Laie gar nicht kann, selbst ein Fachnann ohne Hardware-Debugger nicht (hat man selten zuhause und dann betriebsbereit).
Deshalb die Forderung an Google: "dreimal schütteln, einmal kreisen", und die Vordergrundapp wird gedumpt, mit Screen und dem Prozeßstack.in ein Archiv gepackt und an Google gesendet, mit einem kleinen Kommentar.