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Finde ich absolut richtig.


11.01.2003 11:28 - Gestartet von tcsmoers
Es handelt sich um ein mittlerweile übliches Geschäftsgebahren. Wenn man mal überlegt, wieviel Zinsverluste durch unpünktliche Zahlung entstehen.

Interessant wäre die tatsächliche Anzahl der betroffenen Teilnehmer mit welchem Volumen.

peso
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[1] cf antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 11:31
Benutzer tcsmoers schrieb:
Es handelt sich um ein mittlerweile übliches Geschäftsgebahren. Wenn man mal überlegt, wieviel Zinsverluste durch unpünktliche Zahlung entstehen.

Interessant wäre die tatsächliche Anzahl der betroffenen Teilnehmer mit welchem Volumen.

peso

Da könnte ich zB unseren WG-Anschluss anführen der so ca 250 Euro im Monat auf der Rechnung stehen hat.
Bankeinzug ist unmöglich zu realisieren, da ich z.T ewig hinter dem Geld der einzelnen Leute her rennen muss... :-(

Aber die Gebühr ist auch kein Problem. Würde ich einfach dem letzten Zahler aufschlagen... Vielleicht ein kleiner Anreiz mir doch pünktlich das Geld zu geben ;-)

Chris
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[1.1] Ed antwortet auf cf
17.01.2003 06:07
Benutzer cf schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:
Es handelt sich um ein mittlerweile übliches Geschäftsgebahren.
Wenn man mal überlegt, wieviel Zinsverluste durch unpünktliche Zahlung entstehen.

Die Zinsen sind nur das eine. Größer sind sicher die Mahungskosten für Leute die die Rechnung "nicht bekommen haben" oder "im Urlaub waren" oder vergesslich sind oder....
Abgesehen davon möchte die Telekom lieber Rechnung online machen, da spart sie Porto und Papier. und das geht halt nur mit Einzugsermächtigung.

Interessant wäre die tatsächliche Anzahl der betroffenen Teilnehmer mit welchem Volumen.

Da könnte ich zB unseren WG-Anschluss anführen der so ca 250 Euro im Monat auf der Rechnung stehen hat.
Bankeinzug ist unmöglich zu realisieren, da ich z.T ewig hinter dem Geld der einzelnen Leute her rennen muss... :-(

Bist du da der Telekomkunde? Dann mußt DU auch pünktlich zahlen, egal wie du an das Geld, was die anderen dir schulden, rankommst.

Das ist schließlich nicht das Problem der Telekom wen du telefonieren läßt.

Aber die Gebühr ist auch kein Problem. Würde ich einfach dem letzten Zahler aufschlagen... Vielleicht ein kleiner Anreiz mir doch pünktlich das Geld zu geben ;-)

Dann mach doch einen Stichtag und wer dann nicht pünktlich zahlt darf nen Monat nicht. Wirst sehen wie schnell dann alle pünktlich sind. :-)

Ed
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[2] Finde ich absolut unrichtig.
. antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 11:33
Benutzer tcsmoers schrieb:

Es handelt sich um ein mittlerweile übliches Geschäftsgebahren.

Das mag sein.

Wenn man mal überlegt, wieviel Zinsverluste durch unpünktliche Zahlung entstehen.

Na, bestimmt nicht 1,20€ pro Rechnung, denn die meisten Kunden ohne Einzugsermächtigung dürften wohl Privatkunden mit einem durchschnittlichen Monatsumsatz von sagen wir mal 40 Euro sein.
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[2.1] tcsmoers antwortet auf .
11.01.2003 11:35
Benutzer . schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:

Es handelt sich um ein mittlerweile übliches Geschäftsgebahren.

Das mag sein.

Wenn man mal überlegt, wieviel Zinsverluste durch unpünktliche Zahlung entstehen.

Na, bestimmt nicht 1,20€ pro Rechnung, denn die meisten Kunden ohne Einzugsermächtigung dürften wohl Privatkunden mit einem durchschnittlichen Monatsumsatz von sagen wir mal 40 Euro sein.

Quelle ??

peso
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[2.1.1] . antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 12:05
Benutzer tcsmoers schrieb:

Quelle ??


OAT (offensichtlich anzunehmende Tatsache):

Dass die meisen Kunden der Telekom Privatkunden sind, ist wohl unstrittig. Schon alleine deshalb sind auch die meisten Kunden ohne Bankeinzug Privatkunden - selbst dann wenn alle Firmenkunden keinen Bankeinzug hätten.

Und das ein Privatkunde 40€ Umsatz macht, habe ich einfach mal so beauptet (und auch in meinem Beitrag kenntlich gemacht, dass diese Aussage aus der Luft gegriffen ist).

Man soll zwar nicht von sich auf andere schließen, aber ich meine, dass ich mit den 40€ gar nicht so falsch liege - mal abgesehen von einigen 0190-Süchtigen, das ist ein Extraproblem.
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[2.1.1.1] tcsmoers antwortet auf .
11.01.2003 12:09
Benutzer . schrieb:
Benutzer tcsmoers schrieb:

Quelle ??


OAT (offensichtlich anzunehmende Tatsache):

Dass die meisen Kunden der Telekom Privatkunden sind, ist wohl unstrittig. Schon alleine deshalb sind auch die meisten Kunden ohne Bankeinzug Privatkunden - selbst dann wenn alle Firmenkunden keinen Bankeinzug hätten.

Und das ein Privatkunde 40€ Umsatz macht, habe ich einfach mal so beauptet (und auch in meinem Beitrag kenntlich gemacht, dass diese Aussage aus der Luft gegriffen ist).

Man soll zwar nicht von sich auf andere schließen, aber ich meine, dass ich mit den 40€ gar nicht so falsch liege - mal abgesehen von einigen 0190-Süchtigen, das ist ein Extraproblem.

Auch bei Privataushalten mit Kindern dürfte die 40Euro-Schwelle schnell überstiegen sein.

Warum fragt TelTarif nicht mal nach den absoluten Zahlen und das durchschnittliche Telefonieraufkommen bei Privatkunden. Dazu kommt wie der Anteil Privatkunden / Gewerbekunden ausssieht. Mit dem durchschnittlichen Aufkommen könnte meine Neugier auch befriedigt werden.

peso
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[3] trebo antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 11:45
also werter schreiber,

wenn du das richtig findest , ist das dein problem.
viele andere finden es NICHT richtig, sich eben mal 6Mio € in die tasche zu stecken , und das ohne Leistung.
wer kreditwürdig ist, der kann ,sollte und darf noch immer auf rechnung kaufen und beziehen, ob du da dazugehörst kann ich nicht beurteilen, ich jedenfalls gehöre dazu.
wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.
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[3.1] handytim antwortet auf trebo
11.01.2003 11:54
Benutzer trebo schrieb:
wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.

Na also, dann gehst du einfach zu einem anderen Anbieter...

MfG
Tim
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[3.1.1] Sir John antwortet auf handytim
11.01.2003 12:11
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer trebo schrieb:
wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.

Na also, dann gehst du einfach zu einem anderen Anbieter...

Und wie halten es die anderen Anbieter? (Nur mal rein interessehalber.)

MfG
Tim
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[3.1.1.1] Telefonexperte antwortet auf Sir John
11.01.2003 22:20
Benutzer Sir John schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer trebo schrieb:
wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.

Na also, dann gehst du einfach zu einem anderen Anbieter...

Und wie halten es die anderen Anbieter? (Nur mal rein interessehalber.)

MfG
Tim

Telekom Austria verlangt 2,17 € (erst seit ein paar Monaten).

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[3.2] CHEFE antwortet auf trebo
11.01.2003 11:57
wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.

Das ist Dein gutes Recht - ich bestelle im Internet auch nur bei Anbietern deren "zahlungsmodalitäten" mir gefallen. Wenns nur Vorkasse gibt, bestelle ich im Normalfall nicht.
ABER: Auch der Telekom steht es frei (innerhalb gewisser Grenzen) die Spielregeln für die Geschäftsbeziehenungen aufzulegen. Und wer halt keine Einzugsermächtigung erteilen will, muss halt 1,20 € für die Rechnung auf den Tisch legen. Und wer das nicht will, kann sich einen neuen Lieferanten suchen.
Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass bei Rechnungszahlung die Ausfallquote bzw. die verspäteteten Zahlungen wesentlich höher sind als bei Einzug. Und die Kosten die dadurch entstehen (+kleiner/großer Strafaufschlag //Anreiz für Einzug?!) sollen halt in Zukunft aufgeschlagen werden.
Für mich eigentlich ein legitimes Vorgehen - vorallem wenn man weiss, wie es in Deutschland mit der Zahlungsmoral bestellt ist und wie viele Firmen Probleme dadurch haben.
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[3.2.1] spunk_ antwortet auf CHEFE
11.01.2003 12:01
Benutzer CHEFE schrieb:

Das ist Dein gutes Recht - ich bestelle im Internet auch nur bei Anbietern deren "zahlungsmodalitäten" mir gefallen. Wenns nur Vorkasse gibt, bestelle ich im Normalfall nicht.
genau... bei online geschäften ist bankeinzug mein bevorzugtes mittel. falls ein händler NUR vorkasse oder nachnahme anbietet muss mich schon ein starker finanzieller vorteil davon überzeugen gegenüber der konkurrenz die bankeinzug anbietet.
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[3.2.2] trebo antwortet auf CHEFE
11.01.2003 12:02
ABER: Auch der Telekom steht es frei (innerhalb gewisser Grenzen) die Spielregeln für die Geschäftsbeziehenungen aufzulegen. Und wer halt keine Einzugsermächtigung erteilen will, muss halt 1,20 € für die Rechnung auf den Tisch legen. Und wer das nicht will, kann sich einen neuen Lieferanten suchen.

beinahe richtig und doch daneben-denn die telekom als quasi monopolist, daran komme ich auch heute -leider noch nicht vorbei.
und daher -aus dieser zwanglage heraus ist es nur abzocke dieser roa raubritter, das rating wurde gesenkt und 5 mio kunden sollen dies höheren zinsen bezahlen.
in welchem lande leben wir denn- im abzockerstaat!
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[3.2.2.1] spunk_ antwortet auf trebo
11.01.2003 12:05
Benutzer trebo schrieb:

und daher -aus dieser zwanglage heraus ist es nur abzocke

in dem zusammenhag will ich das wort abzocke einfach nicht verstehen.

was spricht denn gegen bankeinzug?
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[3.2.2.1.1] qntal antwortet auf spunk_
11.01.2003 12:15
Benutzer spunk_ schrieb:
und daher -aus dieser zwanglage heraus ist es nur abzocke
in dem zusammenhag will ich das wort abzocke einfach nicht verstehen.
was spricht denn gegen bankeinzug?

Die sehr häufig fehlerhaften Rechnungen, die die T erstellt. Von den sieben Jahren, die ich jetzt Kunde in Berlin bin, waren ca. 40-50 falsche Rechnungen dabei (z.T. verursacht dadurch, daß Fehler trotz Meldung weiterverschleppt wurden).
Mit der Rechnung habe ich die Kontrolle darüber, ob ich das oder nur einen Teilbetrag überweise. Teilrückbuchungen von Lastschriften gehen nun mal nicht. Ebenso, wenn es Probleme bei CbC-Anbietern gibt.

Dazu kommt, daß bei ungünstiger Überschneidung von Lastschriften, die über das Limit gehen, ca. 10 Euro Rücklastschriftgebühren (z.T. auf beiden Seiten) fällig werden.
Bei einer Rechnung kann ich das besser koordinieren.

Womit ich leben könnte, wäre wenn die T die Mahngebühren anhebt, momentan kostet die erste Mahnung ja nichts (und die das Porto). Dann würde es die wirklichen "Schuldigen" treffen.

CU !
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[3.2.2.1.1.1] spunk_ antwortet auf qntal
11.01.2003 12:22
Benutzer qntal schrieb:

Die sehr häufig fehlerhaften Rechnungen, die die T erstellt. Von den sieben Jahren, die ich jetzt Kunde in Berlin bin, waren ca. 40-50 falsche Rechnungen dabei (z.T. verursacht dadurch, daß Fehler trotz Meldung weiterverschleppt wurden). Mit der Rechnung habe ich die Kontrolle darüber, ob ich das oder nur einen Teilbetrag überweise. Teilrückbuchungen von Lastschriften gehen nun mal nicht. Ebenso, wenn es Probleme bei CbC-Anbietern gibt.
falsch. rechnungsstelle anrufen und die strittigen posten vom inkasso der telekom ausklammern lassen. die ziehen dann nur noch den "gewünschten" betrag ein. das ist genauso problemlos wie bei einer rechnung.

Dazu kommt, daß bei ungünstiger Überschneidung von Lastschriften, die über das Limit gehen, ca. 10 Euro Rücklastschriftgebühren (z.T. auf beiden Seiten) fällig werden. Bei einer Rechnung kann ich das besser koordinieren.

die telekom schickt ja zuvor die rechnung. dann ist noch meistens 2 wochen zeuit bis das geld eingezogen wird.



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[3.2.2.1.1.1.1] qntal antwortet auf spunk_
11.01.2003 19:11
Hallo,

Benutzer spunk_ schrieb:

Mit der Rechnung habe ich die Kontrolle darüber, ob ich das oder nur einen Teilbetrag überweise. Teilrückbuchungen von Lastschriften gehen nun mal nicht. Ebenso, wenn es Probleme bei CbC-Anbietern gibt.
falsch. rechnungsstelle anrufen und die strittigen posten vom inkasso der telekom ausklammern lassen. die ziehen dann nur noch den "gewünschten" betrag ein. das ist genauso problemlos wie bei einer rechnung.

Das ist ja noch nichtmal bei Rechnungen so einfach. Letztens drehte es sich um 5 Euro: Angerufen, da hieß es, nein, überweisen Sie das erstmal komplett, wir erstatten es Ihnen dann in einer der nächsten Rechnungen. Nach drei Monaten war das Geld dann verrechnet worden. Bei 5E hab' ich's jetzt mal nicht auf einen Konflikt angelegt, aber bei Lastschrift bist Du denen auf Gedeih' und Verderb ausgeliefert.
Wichtig dabei, daß es sich um einen originären Telekom-Posten handelte. Wenn Du Zweifel an einem CbC-Anbieter hast, ist das der T sicherlich völlig egal, aber beziehen sich Deine Erfahrungen auch auf DTAG-Artikel? (T-Online ist kein eigentlicher DTAG-Artikel sondern prinzipiell auch nur Inkasso für ein anderes Unternehmen).

CU!
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[3.2.2.2] mungojerrie antwortet auf trebo
11.01.2003 12:10
Benutzer trebo schrieb:
in welchem lande leben wir denn- im abzockerstaat!

Also in dem Zusammenhang frage ich mich, wie das Wort abzocken eigentlich definiert ist. IMHO bedeutet es, für eine Leistung einen übermäßig hohen Betrag zu zahlen. Ob man dann von Abzocken schon bei 1,20 Euro sprechen kann, ich weiß nicht.

Was viele Leute vielleicht vergessen: viele Bankkunden müßen für eine Überweisung Geld zahlen (v.a. diejenigen, die den Überweisungsträger selber ausfüllen und nicht Automaten etc. nutzen), es wäre also theoretisch denkbar, daß die Kunden die jetzt "umstellen" Gebühren sparen.

Allerdings bin ich auch der Meinung: Gebührenerhöhungen müssen in den heutigen Zeiten nicht sein, auch wenn die Telkos nunmal Geld dringend brauchen.

Mungojerrie
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[3.2.2.2.1] trebo antwortet auf mungojerrie
11.01.2003 12:14

Ob man dann von
Abzocken schon bei 1,20 Euro sprechen kann, ich weiß nicht.

rechne doch mal: 5 mio kunden a1,20 € = sind 6 mio € und das ohne einen finger zu rühren ,ohne leistung, das ist ABZOCKE
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[3.2.2.2.1.1] Telefonexperte antwortet auf trebo
11.01.2003 22:22
Benutzer trebo schrieb:

Ob man dann von
Abzocken schon bei 1,20 Euro sprechen kann, ich weiß nicht.

rechne doch mal: 5 mio kunden a1,20 € = sind 6 mio € und das ohne einen finger zu rühren ,ohne leistung, das ist ABZOCKE

Natürlich müssen die einen Finger rühren und zwar, in dem die Angaben bei der Überweisung mit den Rechnungsdaten überwiesen werden. Und genau das kostet Arbeitszeit = Geld, die jetzt berechnet werden sollen. Gerechtfertigt, wie ich meine.
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[3.2.2.2.1.1.1] socool antwortet auf Telefonexperte
12.01.2003 09:43
die buchungen werden elektronisch eingelesen, meinst du da sitzt jemand und bucht deine rechnung ein?
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[3.2.2.2.1.1.1.1] Telefonexperte antwortet auf socool
12.01.2003 11:33
Benutzer socool schrieb:
die buchungen werden elektronisch eingelesen, meinst du da sitzt jemand und bucht deine rechnung ein?

Es ist zumindest ein Mehraufwand, wenn Kunden mit einer Überweisung bezahlen!
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[3.2.2.2.2] koelli antwortet auf mungojerrie
11.01.2003 17:56
Benutzer mungojerrie schrieb:
Was viele Leute vielleicht vergessen: viele Bankkunden müßen für eine Überweisung Geld zahlen (v.a. diejenigen, die den Überweisungsträger selber ausfüllen und nicht Automaten etc. nutzen), es wäre also theoretisch denkbar, daß die Kunden die jetzt "umstellen" Gebühren sparen.

Es kann aber auch genau anders herum sein: Bei der Citibank bekommst du für jede Überweisung 15 Cent gutgeschrieben. Bei einer Lastschrift nichts. Was ist da wohl attraktiver?
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[3.2.2.2.2.1] hdontour antwortet auf koelli
11.01.2003 18:04
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer mungojerrie schrieb:
Was viele Leute vielleicht vergessen: viele Bankkunden müßen für eine Überweisung Geld zahlen (v.a. diejenigen, die den Überweisungsträger selber ausfüllen und nicht Automaten etc. nutzen), es wäre also theoretisch denkbar, daß die Kunden die jetzt "umstellen" Gebühren sparen.

Es kann aber auch genau anders herum sein: Bei der Citibank bekommst du für jede Überweisung 15 Cent gutgeschrieben. Bei einer Lastschrift nichts. Was ist da wohl attraktiver?

bei jeder o n l i n e Überweisung
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[3.2.2.2.2.2] Petideluxe antwortet auf koelli
11.01.2003 18:06
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer mungojerrie schrieb:
Was viele Leute vielleicht vergessen: viele Bankkunden müßen für eine Überweisung Geld zahlen (v.a. diejenigen, die den Überweisungsträger selber ausfüllen und nicht Automaten etc. nutzen), es wäre also theoretisch denkbar, daß die Kunden die jetzt "umstellen" Gebühren sparen.

Es kann aber auch genau anders herum sein: Bei der Citibank bekommst du für jede Überweisung 15 Cent gutgeschrieben. Bei einer Lastschrift nichts. Was ist da wohl attraktiver?

Dem kann ich nur zustimmen,denn selbst große Energieunternehmen geben ihren Kunden eine freie Zahlungswahl,wobei bei Erteilung der Einzugsermächtigung der Kunde sogar noch einen Bonus bekommt.
Also sollte doch der effektivere Weg sein dem Kunden bei Erteilung der Einzugsermächtigung etwas gutzuschreiben,als mit einer Gebühr zu drohen.Zahlt der Kunde seine Rechnung nicht(wer statistisch mal interessant wieviele das so im monat sind!)hat er mit einer Gebühr von 1,20 noch lange nicht sein Geld und überhaupt keine Kostenersparnis.
Heutzutage muß man schon anders mit seinen Kunden umgehen,als mit Gebührenanordnung an eine bessere Zahlungsmoral zu appelieren.

Peti
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[3.2.2.2.2.3] CHEFE antwortet auf koelli
11.01.2003 18:40
Es kann aber auch genau anders herum sein: Bei der Citibank bekommst du für jede Überweisung 15 Cent gutgeschrieben. Bei einer Lastschrift nichts. Was ist da wohl attraktiver?

Ja und andersherum wird auch ein Schuh daraus. Die Citibank gibt Dir die 15Ct, da bei Onlineüberweisung alles automatisch ohne manuellen Eingriff erledigt werden kann. Obwohl Überweisungsträger automatisch gescannt werden, muss immer noch ein Mitarbeiter draufschauen.
Und bei der Telekom ist es eben umgekehrt. Beim Einzugsverfahren geht für die alles vollautomatisch - bei Rechnungsüberweisung muss u.U. wieder jemand draufschauen.
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[3.2.2.3] CHEFE antwortet auf trebo
11.01.2003 12:30
beinahe richtig und doch daneben-denn die telekom als quasi monopolist, daran komme ich auch heute -leider noch nicht vorbei.
Na ja - es gibt Alternativen. Nimm z.B. nur den Telekom Standardanschluß - den kannst ja per Einzug bezahlen und wickle alles über Preselection ab. Mit Tele2 Router gehen dann auch die Ortsgespräche.

und daher -aus dieser zwanglage heraus ist es nur abzocke dieser roa raubritter, das rating wurde gesenkt und 5 mio kunden sollen dies höheren zinsen bezahlen.

Auch nicht wirklich richtig. Solange Standard&Poor´s das Rating nicht ändert werden für die Anleihen kiene höheren Zinssätze fällig.

in welchem lande leben wir denn- im abzockerstaat!
Stimmt. Und weil wir so viele Abzoc*er haben die ihre Rechnungen nicht oder nur verspätet zahlen sind solche Massnahmen notwendig.
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[3.2.2.3.1] trebo antwortet auf CHEFE
11.01.2003 12:34
also hör mal- das geschäftsrisiko auf die kunden verlagern- so nicht!
die haben nich millionen- sonder milliarden in den sand gesetzt und der -die kunden sollen es nun bezahlen.
so ist es, also lasse dieses jammern -
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[3.2.2.3.1.1] spunk_ antwortet auf trebo
11.01.2003 12:40
Benutzer trebo schrieb:
also hör mal- das geschäftsrisiko auf die kunden verlagern- so nicht!
welches risiko?

hast du noch nicht begriffen, dass es für dich als telekomkunden dabei keinerlei risiko gibt im vergleich zur rechnung?

lese einfach mal die beiträge und "versuche diese intelektuell zu verstehen" <smile>
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[3.2.2.3.1.1.1] CHEFE antwortet auf spunk_
11.01.2003 12:52
lese einfach mal die beiträge und "versuche diese intelektuell zu verstehen" <smile>

Danke - Du hast mir die Worte aus dem Munde genommen. Ich finde dieses ewige an den Intelekt appelieren von trebo nämlich ne Frechheit. Ein wenig Höflichkeit gehört dazu - auch wenn man anderer Meinung ist muß man die Leute nicht gleich als Blöd darstellen.
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[3.2.2.3.1.2] CHEFE antwortet auf trebo
11.01.2003 13:40
Benutzer trebo schrieb:
also hör mal- das geschäftsrisiko auf die kunden verlagern- so nicht!

Hihi - ich muss jetzt doch auch mal an den Intelekt appelieren. Das Geschäftsrisiko wird in einer gewissen Weise immer auf die Kunden verlagert - denn alle Zahlungsausfälle müssen ja irgendwie kompensiert werden. Nämlich durch entsprechend erhöhte Preise. Ist doch in Ordnung wenn das jetzt mal eher nach dem Verursacherprinzip geht. Auch wenn dadurch leider keine Kostensenkung für den Bankeinzieher einhergeht.

so ist es, also lasse dieses jammern
Ich jammere nicht - ich argumentiere, indem ich versuche meine Meinung mit Fakten zu untermauern. Solltest auch mal probieren anstatt Leute mit gegenteiliger Meinung runterzubuttern.
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[3.2.2.4] Telefonexperte antwortet auf trebo
11.01.2003 22:13
Benutzer trebo schrieb:
ABER: Auch der Telekom steht es frei (innerhalb gewisser Grenzen) die Spielregeln für die Geschäftsbeziehenungen aufzulegen. Und wer halt keine Einzugsermächtigung erteilen will, muss halt 1,20 € für die Rechnung auf den Tisch legen. Und wer das nicht will, kann sich einen neuen Lieferanten suchen.

beinahe richtig und doch daneben-denn die telekom als quasi monopolist, daran komme ich auch heute -leider noch nicht vorbei.
Das ist davon abhängig, dass die meisten anderen Anbieter kein Interesse haben, zu investieren. Es geht ihnen hauptsächlich nur darum, schnell Geld zu machen!

und daher -aus dieser zwanglage heraus ist es nur abzocke dieser roa raubritter, das rating wurde gesenkt und 5 mio kunden sollen dies höheren zinsen bezahlen.
in welchem lande leben wir denn- im abzockerstaat!

Übertreib mal nicht und kehre zur Sachlichkeit zurück!
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[3.2.2.4.1] Zulu antwortet auf Telefonexperte
12.01.2003 02:25
Benutzer Telefonexperte schrieb:

und daher -aus dieser zwanglage heraus ist es nur abzocke dieser roa raubritter, das rating wurde gesenkt und 5 mio kunden sollen dies höheren zinsen bezahlen. in welchem lande leben wir denn- im abzockerstaat!

Übertreib mal nicht und kehre zur Sachlichkeit zurück!

Oh Telefonexpertin!
Das ist eher noch untertrieben. Wenn Du mehr in Wirtschaftsdaten schmökern würdest als in der Bildzeitung, wärst du auf dem neuesten Stand.
Und das die Ratings der Telekom abgewertet wurden ist schlichtweg ein Fakt! Ob Du es nun wissen willst, oder genau wie die Telekom lieber ignorieren möchtest. :-)
Fakt ist aber, das dein ach so angehimmelter Ronnie der Telekom mit Voice-Stream die Pest ans Bein geholt hat (kaum Wachstumschancen) und die UMTS-Geschichte, oder die Immobiliengeschichte braucht man kaum erwähnen.
Geniale Manager. Warum genial? Ganz einfach, weil Ihre eigenen Taschen voll sind und die der Aktionäre leer. Und nun sind die Kunden dran deren Taschen geleert werden. :-)

Träum weiter.

Scnr. :-)
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[3.2.2.4.1.1] Telefonexperte antwortet auf Zulu
12.01.2003 11:31
Hallo Zulu,
klar, du hast schon auch recht.

Das Problem - unabhängig von der DTAG - das bei so großen Firmen folgendes:
Kennst du den Grund, weshalb die Gehälter der Vorstandsmitglieder in großen Firmen in den letzten zehn Jahren so hoch gestiegen sind und sie jetzt einige Millionen Euro pro Jahr verdienen?
Normalerweise soll ja in einer Aktiengesellschaft (das sind die meisten größten Firmen) der Aufsichtsrat den Vorstandsvorsitzenden kontrollieren und deshalb darf auch ein Vorstandsmitglied nicht gleichzeitig Aufsichtsrat sein.

Leider ist es so, dass sich die Leute in großen Firmen sehr schlau machen. Und zwar, in dem Ron Sommer Chef der DTAG war und gleichzeitig im Aufsichtsrat der Tochtergesellschaft T-Mobile und umgekehrt!
Etwas vom eigentlichen Thema abgewichen, ich weiß.

Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer Telefonexperte schrieb:

Oh Telefonexpertin! Das ist eher noch untertrieben. Wenn Du mehr in Wirtschaftsdaten schmökern würdest als in der Bildzeitung, wärst du auf dem neuesten Stand.
Und das die Ratings der Telekom abgewertet wurden ist schlichtweg ein Fakt! Ob Du es nun wissen willst, oder genau wie die Telekom lieber ignorieren möchtest. :-) Fakt ist aber, das dein ach so angehimmelter Ronnie der Telekom mit Voice-Stream die Pest ans Bein geholt hat (kaum Wachstumschancen)
Warum erwägt Vodafone, Voicestream zu kaufen?

und die UMTS-Geschichte, oder die
Immobiliengeschichte braucht man kaum erwähnen. Geniale Manager. Warum genial? Ganz einfach, weil Ihre eigenen Taschen voll sind und die der Aktionäre leer. Und nun sind die Kunden dran deren Taschen geleert werden. :-)

Träum weiter.

Scnr. :-)
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[3.3] tcsmoers antwortet auf trebo
11.01.2003 12:03
Benutzer trebo schrieb:
also werter schreiber,

wenn du das richtig findest , ist das dein problem. viele andere finden es NICHT richtig, sich eben mal 6Mio € in die tasche zu stecken , und das ohne Leistung. wer kreditwürdig ist, der kann ,sollte und darf noch immer auf rechnung kaufen und beziehen, ob du da dazugehörst kann ich nicht beurteilen, ich jedenfalls gehöre dazu.
wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.

Das ist wirklich schön für Dich. Dann melde doch einfach Deinen Anschluss ab. Keiner zwingt Dich über die Telekom zu telefonieren. Wenn ich aber die schlechte Zahlungsmoral in diesem Lande sehe, kann ich nur sagen, dass Dir das Hintergrundwissen fehlt. Wahrscheinlich hast Du sogar einen Mobilfunkvertrag mit Einzugsermächtigung.

Als Geschäftsmann muss ich sagen, dass ich auf Kunden verzichte, bei denen ich hinter meinen Geld herlaufen muss.

So unterschiedlich sind nun mal die Auffassungen.

peso
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[3.3.1] Micky34 antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 12:15
Benutzer tcsmoers schrieb:
Benutzer trebo schrieb:
also werter schreiber,

wenn du das richtig findest , ist das dein problem. viele andere finden es NICHT richtig, sich eben mal 6Mio € in die tasche zu stecken , und das ohne Leistung. wer kreditwürdig ist, der kann ,sollte und darf noch immer auf rechnung kaufen und beziehen, ob du da dazugehörst kann ich nicht beurteilen, ich jedenfalls gehöre dazu. wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.

Das ist wirklich schön für Dich. Dann melde doch einfach Deinen Anschluss ab. Keiner zwingt Dich über die Telekom zu telefonieren. Wenn ich aber die schlechte Zahlungsmoral in diesem Lande sehe, kann ich nur sagen, dass Dir das Hintergrundwissen fehlt. Wahrscheinlich hast Du sogar einen Mobilfunkvertrag mit Einzugsermächtigung.

Als Geschäftsmann muss ich sagen, dass ich auf Kunden verzichte, bei denen ich hinter meinen Geld herlaufen muss.

So unterschiedlich sind nun mal die Auffassungen.

peso


Stell dir mal vor du arbeitest als Subunternehmer bei der Telekom und du sagst denen das du einen Aufpreis haben möchtest wenn sie dir keine Einzugsermächtigung geben. Was glaust du was dann passiert? Du hast das letzte mal für die gearbeitet wenn du darauf bestehst.

Jetzt sag nicht dass das was ganz anderes ist. In meinen Augen ist es das gleiche, ob es eine kleine Firma macht oder ein Riesen Konzern, ist für mich kein Unterschied. Ich bin auch davon überzeugt das große Firmen den aufschlag nicht bezahlen müssen.

Micky
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[3.4] hdontour antwortet auf trebo
11.01.2003 13:19
Benutzer trebo schrieb:
also werter schreiber,

wenn du das richtig findest , ist das dein problem. viele andere finden es NICHT richtig, sich eben mal 6Mio € in die tasche zu stecken , und das ohne Leistung. wer kreditwürdig ist, der kann ,sollte und darf noch immer auf rechnung kaufen und beziehen, ob du da dazugehörst kann ich nicht beurteilen, ich jedenfalls gehöre dazu.
wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.

demnächst wirst Du wohl auf Konsum verzichten müssen, da es täglich immer mehr Lieferanten werden, die eine sichere Zahlung einem evtl. Zahlungseingang vorziehen.

Wenn Du einem Unternehmen ( ganz egal ob Telekom oder ein anderes ) durch Verweigerung des Bankeinzuges mehr Arbeit und mehr Kosten verursachst, ist mehr als Recht und billig, wenn sie diese Kosten auf Dich abwälzen.
Und das ist ganz genauso einfach.
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[3.4.1] Devil_MC antwortet auf hdontour
11.01.2003 13:45
Benutzer hdontour schrieb:
Wenn Du einem Unternehmen ( ganz egal ob Telekom oder ein anderes ) durch Verweigerung des Bankeinzuges mehr Arbeit und mehr Kosten verursachst, ist mehr als Recht und billig, wenn sie diese Kosten auf Dich abwälzen.
Und das ist ganz genauso einfach.

Naja, aber ob die Kosten durch die von mir sofort nach Prüfung der Rechnung getätigte Überweisung höher sind als die eines Bankeinzuges, will mir nicht wirklich einleuchten. Meine Frau und ich teilen die Telefonrechnung immer nach einem "komplizierten" Schlüssel auf (Sie zahlt 50% Grundgebühr und ihre Gespräche, ich zahle alles Andere) und überweisen dann beide separat auf das "Haushaltskonto". Und bei so wechselhaften Beträgen wie der Telekomrechnung ist das ganze schon etwas nervig, wenn man dann immer dafür sorgen muss, daß Betrag X auch garantiert auf dem Konto ist.

Mein Vorschlag wäre die Einführung einer Mahngebühr von 5 Euro auch schon bei der ersten Mahnung, ich befürchte aber, daß es rechtlich Gründe gibt, die ebendieses Verhinden.

Gruß,
Derek
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[3.4.1.1] hdontour antwortet auf Devil_MC
11.01.2003 16:15
Naja, aber ob die Kosten durch die von mir sofort nach Prüfung der Rechnung getätigte Überweisung höher sind als die eines Bankeinzuges, will mir nicht wirklich einleuchten.

das ist einfach zu erklären:

Wenn ein Firma die Moantsrechnungen per LA einzieht, dann gilt eine Rechnung als beglichen solange die LA nicht zurückgeht und muß somit nichts weiter bearbeitet werden, da alles vollautomatisch gemacht wird.

Wenn ein Kunde überweist und nutzt das beigefügte Überweisungsformular, dann geht das noch, ist aber schon mit Mehrarbeit und Mehrkosten verbunden.

Wenn aber ein Kunde, so wie Du hoffentlich nicht, 46,23% der Rechnungen vom Konto A überweist und der Rest vom Konto B, dann geht die Arbeit richtig los.

Und wenn er dann noch die falsche Rechnungsnummer oder Kundennr draufschreibt, dann ist das Chaos perfekt.

Ich verstehe diese Diskussion wirklich nicht, denn man ja einen fehlerhafte Lastschrifteinzug 6 Wochen lang zurückgehen lassen und der überwiegende Teil der Rechnungen ist ja wohl korrekt.

CU
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[3.4.1.2] maurice1332002 antwortet auf Devil_MC
11.01.2003 20:30
Benutzer Devil_MC schrieb:
Benutzer hdontour schrieb:
Wenn Du einem Unternehmen ( ganz egal ob Telekom oder ein anderes ) durch Verweigerung des Bankeinzuges mehr Arbeit und mehr Kosten verursachst, ist mehr als Recht und billig, wenn sie diese Kosten auf Dich abwälzen.
Und das ist ganz genauso einfach.

Naja, aber ob die Kosten durch die von mir sofort nach Prüfung der Rechnung getätigte Überweisung höher sind als die eines Bankeinzuges, will mir nicht wirklich einleuchten. Meine Frau und ich teilen die Telefonrechnung immer nach einem "komplizierten" Schlüssel auf (Sie zahlt 50% Grundgebühr und ihre Gespräche, ich zahle alles Andere) und überweisen dann beide separat auf das "Haushaltskonto". Und bei so wechselhaften Beträgen wie der Telekomrechnung ist das ganze schon etwas nervig, wenn man dann immer dafür sorgen muss, daß Betrag X auch garantiert auf dem Konto ist.

Sag mal komplizierter gehts wohl nicht? Ist in Eurer Ehe noch alles i.O.? Lass doch von Deinem oder Ihrem Konto abbuchen und gebt Euch das Geld in Bar!
Aus Neugierde: Wenn Du beim Abendbrot eine Kartoffel mehr als Deine Frau isst, musst Du Ihr dann einen Ausgleichsbetrag zahlen? :-))


Mein Vorschlag wäre die Einführung einer Mahngebühr von 5 Euro auch schon bei der ersten Mahnung, ich befürchte aber, daß es rechtlich Gründe gibt, die ebendieses Verhinden.

Gruß,
Derek
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[3.4.1.2.1] tcsmoers antwortet auf maurice1332002
11.01.2003 20:52
Benutzer maurice1332002 schrieb:
Benutzer Devil_MC schrieb:
Benutzer hdontour schrieb:
Wenn Du einem Unternehmen ( ganz egal ob Telekom oder ein anderes ) durch Verweigerung des Bankeinzuges mehr Arbeit und mehr Kosten verursachst, ist mehr als Recht und billig, wenn sie diese Kosten auf Dich abwälzen.
Und das ist ganz genauso einfach.

Naja, aber ob die Kosten durch die von mir sofort nach Prüfung der Rechnung getätigte Überweisung höher sind als die eines Bankeinzuges, will mir nicht wirklich einleuchten. Meine Frau und ich teilen die Telefonrechnung immer nach einem "komplizierten" Schlüssel auf (Sie zahlt 50% Grundgebühr und ihre Gespräche, ich zahle alles Andere) und überweisen dann beide separat auf das "Haushaltskonto". Und bei so wechselhaften Beträgen wie der Telekomrechnung ist das ganze schon etwas nervig, wenn man dann immer dafür sorgen muss, daß Betrag X auch garantiert auf dem Konto ist.

Sag mal komplizierter gehts wohl nicht? Ist in Eurer Ehe noch alles i.O.? Lass doch von Deinem oder Ihrem Konto abbuchen und gebt Euch das Geld in Bar!
Aus Neugierde: Wenn Du beim Abendbrot eine Kartoffel mehr als Deine Frau isst, musst Du Ihr dann einen Ausgleichsbetrag zahlen? :-))

Brüll - Grööööööööl - TOP

Wohnen Kinder und Eltern auch bei Euch :-)))))))


peso


Mein Vorschlag wäre die Einführung einer Mahngebühr von 5 Euro auch schon bei der ersten Mahnung, ich befürchte aber, daß es rechtlich Gründe gibt, die ebendieses Verhinden.

Gruß,
Derek
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[3.4.1.2.2] Devil_MC antwortet auf maurice1332002
12.01.2003 10:10
Benutzer maurice1332002 schrieb:
Sag mal komplizierter gehts wohl nicht? Ist in Eurer Ehe noch alles i.O.? Lass doch von Deinem oder Ihrem Konto abbuchen und gebt Euch das Geld in Bar!
Aus Neugierde: Wenn Du beim Abendbrot eine Kartoffel mehr als Deine Frau isst, musst Du Ihr dann einen Ausgleichsbetrag zahlen? :-))

Wir wiegen die meist vorher genau ab, außerdem bekommt jeder eine genau eingeteilte Gemüsemenge, ganz zu schweigen von den Fernseh- und Kuschelzeiten: Das ist alles vertraglich geregelt und wird selbstverständlich strengstens überwacht ;)

Aber im Ernst: Bei unseren geringen Einkommen ist nicht immer gewährleistet, daß zum Tag der Abbuchung der gesamte Rechnungsbetrag auf einem unserer 'Normalen' Konten ist - und wenn ich Geld abheben gehen muss, kann ich auch schnell vorher am PC ne Überweisung schreiben ;)
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[3.4.2] Oliver_Dammer antwortet auf hdontour
11.01.2003 14:34
Benutzer hdontour schrieb:
Benutzer trebo schrieb:
also werter schreiber,

wenn du das richtig findest , ist das dein problem. viele andere finden es NICHT richtig, sich eben mal 6Mio € in die tasche zu stecken , und das ohne Leistung. wer kreditwürdig ist, der kann ,sollte und darf noch immer auf rechnung kaufen und beziehen, ob du da dazugehörst kann ich nicht beurteilen, ich jedenfalls gehöre dazu. wer mir nicht auf rechnung liefert, fällt eben aus der lieferantenkette raus. so einfach ist das.

demnächst wirst Du wohl auf Konsum verzichten müssen, da es täglich immer mehr Lieferanten werden, die eine sichere Zahlung einem evtl. Zahlungseingang vorziehen.

Wenn Du einem Unternehmen ( ganz egal ob Telekom oder ein anderes ) durch Verweigerung des Bankeinzuges mehr Arbeit und mehr Kosten verursachst, ist mehr als Recht und billig, wenn sie diese Kosten auf Dich abwälzen.
Und das ist ganz genauso einfach.

Durch die Verweigerung des Bankeinzugs werden nicht Mehrkosten verursacht, sondern anders herum: durch vermehrten Bankeinzug werden Kosten gesenkt.

Die Kosten für die Verwaltung der Zahlungen sollten seriöserweise eigentlich in den Preisen kalkuliert sein.

Die Stadtwerke München wollten vor einigen Jahren ebenfalls eine 'Gebühr' für Nicht-Bankeinzugskunden einführen - und fielen damit auf die Nase.
Als Resultat gab es dann einen 'Bonus' für Kunden mit Bankeinzug.

-- Oliver
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[4] Dann müssen die Rechnungen aber auch stimmen
Pilsfreund antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 12:28
siehe Subject.

Ich habe vor 2 Jahren der Telekom die Einzugsermächtigung entzogen. Wenn dann nämlich mal die Rechnung nicht stimmt, läufst Du ewig und 3 Tage Deinem (bereits abgebuchten) Geld hinterher.
Und jetzt bitte keine Vorschläge wie: "Kannst die Lastschrift ja zurückholen". Dann hast Du nämlich in der nächsten Rechnung erst mal einen Posten von 7 Euro für die Kosten, die der Telekom durch die Rückholung der Lastschrift entstanden sind und ausserdem einen weiteren Posten über die Höhe der letzten Rechnung. Und dann bist Du wieder am Telefonieren und Briefe schreiben...

Gruss,
Pilsfreund
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[4.1] trebo antwortet auf Pilsfreund
11.01.2003 12:31
DANK DANK DANK oh werter schreiber.
du bist hier der erste-welcher deutlich macht, warum das ganze eine abartige idee ist und nur einen beutel füllt-den der telekom.
und du bist sicher kein MA der telekom, da bin ich sicher.
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[4.1.1] handytim antwortet auf trebo
11.01.2003 12:36
Wo ist der Unterschied:

- Einzugsermächtigung: Man bekommt die Rechnung, überprüft diese und kann einzelne Posten ausklammern lassen, die nicht abgebucht werden.

- Überweisung: Man bekommt die Rechnung, überprüft diese und kann einzelne Posten einfach nicht überweisen.

=> Wo ist jetzt der genaue Unterschied? Es ist natürlich klar, dass die Telekom mit Einzugsermächtigung ein viel geringeres Risiko hat, dass jemand nicht zahlt/verspätet zahlt. Ich finde es durchaus ok, wenn die Telekom für dieses Risiko einen Betrag möchte.

MfG
Tim (auch kein MA der DTAG).
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[4.1.1.1] trebo antwortet auf handytim
11.01.2003 12:38
ich finde es einfach nicht ok.
so scheiden sich die geister-gell!
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[4.1.1.1.1] spunk_ antwortet auf trebo
11.01.2003 12:42
Benutzer trebo schrieb:
ich finde es einfach nicht ok. so scheiden sich die geister-gell!
aber wieso?

ohen begründung geht mir diese meinung nicht durch.
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[4.1.1.2] Pilsfreund antwortet auf handytim
11.01.2003 12:43
Zugegeben: In der Theorie besteht kein Unterschied. In der Praxis bin ich mir jedoch recht sicher, dass das so nicht funktioniert. Bei all den Rechnungspannen, die ich bei der Telekom schon erlebt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass die es gebacken bekommen nur einen Teil der Rechnung einzuziehen.

Aber vermutlich werde ich ja bald Gelegenheit haben das zu testen...

Gruss,
Pilsfreund
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[4.1.1.2.1] spunk_ antwortet auf Pilsfreund
11.01.2003 12:47
Benutzer Pilsfreund schrieb:

Telekom schon erlebt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass die es gebacken bekommen nur einen Teil der Rechnung einzuziehen.
stelle es dir es einfach so vor. aus der praxis weiss ich, es funktioniert.

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[4.1.1.2.2] handytim antwortet auf Pilsfreund
11.01.2003 12:47
Glaubt doch einfach, dass es in der Praxis genauso geht! Keine Vermutungen, bitte!

MfG
Tim
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[4.1.1.3] trebo antwortet auf handytim
11.01.2003 12:43
Benutzer handytim schrieb:
Wo ist der Unterschied:

- Einzugsermächtigung: Man bekommt die Rechnung, überprüft diese und kann einzelne Posten ausklammern lassen, die nicht abgebucht werden.

- Überweisung: Man bekommt die Rechnung, überprüft diese und kann einzelne Posten einfach nicht überweisen.

=> Wo ist jetzt der genaue Unterschied? Es ist natürlich klar, dass die Telekom mit Einzugsermächtigung ein viel geringeres Risiko hat, dass jemand nicht zahlt/verspätet zahlt. Ich finde es durchaus ok, wenn die Telekom für dieses Risiko einen Betrag möchte.

MfG Tim (auch kein MA der DTAG).


@ spunk

an dier guíng dieser artikel wohl vorbei.
darauf bezog sich mein beitrag - also erst lesen- dann mekern - auch das ist nur mit intelekt möglich
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[4.1.1.3.1] spunk_ antwortet auf trebo
11.01.2003 12:48
Benutzer trebo schrieb:

@ spunk an dier guíng dieser artikel wohl vorbei.
natürlich nicht, denn ich lese, was hier so steht <smile>

darauf bezog sich mein beitrag - also erst lesen- dann mekern - auch das ist nur mit intelekt möglich
das ist nämlich exakt die vorgehensweise die ich mal so nenebher geschrieben habe.

aber das geht an dir evtl. vorbei
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[4.1.1.3.2] Keks antwortet auf trebo
11.01.2003 13:31
Benutzer trebo schrieb:
Benutzer handytim schrieb:
Wo ist der Unterschied:
[...]
Ich finde es durchaus ok, wenn die Telekom für dieses Risiko einen Betrag möchte.

MfG Tim (auch kein MA der DTAG).

@ spunk

an dier guíng dieser artikel wohl vorbei.
darauf bezog sich mein beitrag - also erst lesen- dann mekern - auch das ist nur mit intelekt möglich

Der zitierte Artikel vertritt die gleiche Meinung wie _spunk. Daher verstehe ich die Bemerkung nicht (die zudem leichter zu lesen wäre, wenn du korrekt schreiben würdest, z.B. mit Groß-/Kleinschreibung).

Liebe Grüße, Keks. (Auch kein DTAG-MA; ich hab' ne CbC-Seite, das sagt ja wohl alles. *g*)
blitztarif.de
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[4.1.1.4] christoph007 antwortet auf handytim
11.01.2003 15:10
Benutzer handytim schrieb:
Wo ist der Unterschied:

- Einzugsermächtigung: Man bekommt die Rechnung, überprüft diese und kann einzelne Posten ausklammern lassen, die nicht abgebucht werden.

- Überweisung: Man bekommt die Rechnung, überprüft diese und kann einzelne Posten einfach nicht überweisen.

Wenn die Rechnung IMMER lange vor der Abbuchung zugestellt würde hätte man vielleicht für das von dir beschriebene Vorgehen Zeit.
Wenn aber aus welchem Grund auch immer, mal schon vor der Rechnung abgebucht wird, siehst du vielleicht zuerst auf dem Kontoauszug, dass mit der Rechnung etwas nicht stimmen kann.

Bsp.: Es kommt ja leider oft genug vor, dass Aktions-Tarife doch mal falsch berechnet werden, statt 1 Cent pro Minute vielleicht mal 1 Euro pro Minute. Bei großem Gesprächsaufkommen und plötzlich 100mal so großem Rechnungsbetrag.... viel Spaß beim Zinsenzahlen.

Zahle ich per Überweisung nach Rechnung kann ich den unstrittigen Betrag immer sofort überweisen und mein Telefonanschluss darf mir nicht gesperrt werden. Buchst du einfach zurück .... ist manchem schon der Anschluss gesperrt worden.

Christoph
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[4.1.1.5] chb antwortet auf handytim
11.01.2003 17:03
Benutzer handytim schrieb:
Wo ist der Unterschied:
- Einzugsermächtigung: Man bekommt die Rechnung, überprüft diese und kann einzelne Posten ausklammern lassen, die nicht abgebucht werden.
- Überweisung: Man bekommt die Rechnung, überprüft diese und kann einzelne Posten einfach nicht überweisen. => Wo ist jetzt der genaue Unterschied? Es ist natürlich

Du bist sehr positiv eingestellt. Wer garantiert denn, dass sich die Telekom-Abrechnungsstelle an diese mündliche(!) Vereinbarung hält und tatsächlich nur den unstrittigen Betrag einzieht? Wenn dann doch die volle Summe eingezogen wird war alles für die Katz' und man kann wieder von vorne lostelefonieren und jedem Call-Center-Menschen die Story neu erzählen. Nicht sehr überzeugend.

Ausserdem - so komisch das klingen mag - bucht mir die Telekom viel *zu spät* ab. Rechnungen kommen bei mir um den 17.-18.d.M., abgebucht wird manchmal erst am 1. oder 2. des Folgemonats. Ich überweise lieber nach Prüfung der Rechnung sofort, dann ist das erledigt (auf die 5 Cent theoretisch möglichen jährlichen Zinsgewinn pfeife ich gerade mal...).

Warum das auch noch Geld kostet, wenn ich meine Rechnung händisch bezahle leuchtet mir allerdings nicht ein. Oder brauchen die etwa Horden von Personal, das unter Millionen von Zahlungseingängen auf den Kontoauszügen manuell die richtigen raussucht und abhakt...? *eg* ;-))

Benni
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[4.1.1.5.1] SpaceRat antwortet auf chb
12.01.2003 06:20
Benutzer chb schrieb:
Du bist sehr positiv eingestellt. Wer garantiert denn, dass sich die Telekom-Abrechnungsstelle an diese mündliche(!) Vereinbarung hält und tatsächlich nur den unstrittigen Betrag einzieht? Wenn dann doch die volle Summe eingezogen wird war

Wenn nicht: "Wegen Widerspruchs" zurückgehen lassen, kostet Dich nichts, 1min später hast Du Dein Geld wieder. Dann überweist Du den unstrittigen Betrag.
Und in den paar wenigen Fällen in Deinem Leben, wo die Telekomrechnung mal stimmt (Hier tun echt einige so, als stimme die i.d.R. nicht) freust Du Dich über den gesparten Sprit (Einwurf) oder Strom (Onlineüberweisung).
Man, nerv.

Wenn ich jede Rechnung per händischer Überweisung zahlen wollte, müsste ich erstmal Zeit zuviel haben...

Bei Otto Normal gehen vom Konto ab, bei klammer Haushaltskasse alles monatlich:

- Miete oder kommunale Abgaben bei Eigenheim
- Strom 2monatlich
- KFZ-HP/Kasko
- Privat-HP
- Hausratsversicherung
- Vereinsbeiträge, Fitneßclub, o.ä.
- Telefon
- Handy
- priv. Altersvorsorge

Wer das alles von Hand macht, hat IMHO 'n Schatten.

Bye

SpaceRat

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[4.1.1.5.1.1] dancer antwortet auf SpaceRat
12.01.2003 09:52
Ahoi!

Wenn nicht: "Wegen Widerspruchs" zurückgehen lassen, kostet Dich nichts, 1min später hast Du Dein Geld wieder. Dann überweist Du den unstrittigen Betrag.

Nein nein nein. Das habe ich mit dem Sauhaufen mehrfach durchgemacht. Angerufen, um verminderte Abbuchung gebeten, was nicht erfolgte, wegen Widerspruch zurück gehen lassen, den aus meiner Sicht unstrittigen Betrag umgehend überwiesen. Und *jedesmal* gabs ein halbes Jahr Theater; Kündigung des Einzugs seitens Telekom, Stornogebühren, Mahngebühren und absolut niemand sieht das Problem ein und/oder kann was tun. Irgendwann läßt sich mal ein Hotti herab und erläßt mir den strittigen Beträge aus lauter Gutmütigkeit und Kulanz.

Also soooo einfach ist das nicht.

Guido
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[4.1.1.5.1.2] chb antwortet auf SpaceRat
12.01.2003 22:00
Benutzer SpaceRat schrieb:
Und in den paar wenigen Fällen in Deinem Leben, wo die Telekomrechnung mal stimmt (Hier tun echt einige so, als stimme die i.d.R. nicht) freust Du Dich über den gesparten Sprit

Den Satz verstehe ich logisch nicht... ;-)

Wenn ich jede Rechnung per händischer Überweisung zahlen wollte, müsste ich erstmal Zeit zuviel haben...

Es geht nur um die Telefonrechnung. Bestelle ich beim Buch-/CD-Versand was, erteile ich eine Lastschriftermächtigung, dann holen die sich ihr Geld.

Bei Otto Normal gehen vom Konto ab, bei klammer Haushaltskasse alles monatlich: [...]

Geht alles bei mir per Lastschrift/Dauerauftrag - bis aufs Telefon. :-)

Wer das alles von Hand macht, hat IMHO 'n Schatten.

Was Du sicher bestens beurteilen kannst.

Benni
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[4.2] spunk_ antwortet auf Pilsfreund
11.01.2003 12:33
Benutzer Pilsfreund schrieb:

entzogen. Wenn dann nämlich mal die Rechnung nicht stimmt, läufst Du ewig und 3 Tage Deinem (bereits abgebuchten) Geld hinterher.

wie bereits geschrieben: falsche vorgehensweise: vor der abbuchung bei der telekom anrufen und die strittigen posten vom inkasso ausklammern lassen (ie telekom zieht dann nur den "gewünschten" betrag ab.)

erst mal einen Posten von 7 Euro für die Kosten, die der
hat bei meiner bank kürzlich 3 EUR gekostet.
aber es gibt zugegebenermassen verschiedenen banken mit unterschiedlichen kosten.

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[4.2.1] Pilsfreund antwortet auf spunk_
11.01.2003 12:45
erst mal einen Posten von 7 Euro für die Kosten, die der
hat bei meiner bank kürzlich 3 EUR gekostet. aber es gibt zugegebenermassen verschiedenen banken mit unterschiedlichen kosten.
Deine Bank sollte Dir eigentlich keine Gebühren für die Rücklastschrift in Rechnung stellen, sondern der Telekom. Und die werden es Dir dann wieder in Rechnung stellen. Das waren bei mir das letzte Mal eben so 15 DM...

Gruss,
Pilsfreund
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[4.2.1.1] spunk_ antwortet auf Pilsfreund
11.01.2003 12:50
Benutzer Pilsfreund schrieb:
>
Deine Bank sollte Dir eigentlich keine Gebühren für die Rücklastschrift in Rechnung stellen, sondern der Telekom. Und

richtig, dem ist so. diese kosten werden ja (wie geschrieben) der telekom gestellt.

die werden es Dir dann wieder in Rechnung stellen. Das waren bei mir das letzte Mal eben so 15 DM...
nein, denn das habe ich mit der telekom rechnungsstelle so vereinbart.

selbst eine rückbuchnung meinerseits zu lasten vn mobilcom wurde mir niemals in rechnung gestellt. wozu auch, war ja deren fehler
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[4.2.2] Devil_MC antwortet auf spunk_
11.01.2003 12:52
Benutzer spunk_ schrieb:
wie bereits geschrieben: falsche vorgehensweise: vor der abbuchung bei der telekom anrufen und die strittigen posten vom inkasso ausklammern lassen (ie telekom zieht dann nur den "gewünschten" betrag ab.)

*prust*
Und das wird sicherlich auch bei strittigen Posten die die Telekom selber (z.B. 0190-Numnmern) oder ihr Tochterunternehmen (T-Online) betrifft funktionieren...Auf der nächsten Rechnung hat man den Betrag wieder drauf usw. und so fort.

Es spricht meiner Meinung nach _NICHTS_ dagegen, wenn säumige Zahler (und nur um die kann es eigentlich gehen) bereits mit der ersten Mahnung eine Mahngebühr (sagen wir 5 Euro) entrichten müssten. Bloß den normalen Kunden, die darauf angewiesen sind, die Rechnung vorher auf mehrere Leute zu verteilen (z.B. WGs, 2-Personenhaushalte mit halbwegs getrennter Rechnungsführung), mit dieser Zwangsgebühr (trotz rechtzeitiger Zahlung) zu belasten UNd dann noch dem Kunden die Rennerei bei falschen Abbuchungen aufzudrücken ist schon mehr als dreist.

Ich habe genau dieses Spielchen momentan mit Tiscali: Rechnung über 2 Monate DSL Flat, obwohl ich nur 1 Monat Kunde war und eine schriftliche Kündigungsbestätigung (mit Terminangabe) erhalten habe. Dieser Rechnung habe ich nun schon ein Einschreiben mit Rückantwort hinterhergeschickt - wenn ich entgangene Arbeitszeit dagegenrechnen würde, wäre das ein sinnloses Unterfangen - und darauf wird es sicherlich auch bei Big T hinauslaufen.

Gruß,
Derek
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[4.2.2.1] spunk_ antwortet auf Devil_MC
11.01.2003 12:55
Benutzer Devil_MC schrieb:

*prust* Und das wird sicherlich auch bei strittigen Posten die die Telekom selber (z.B. 0190-Numnmern) oder ihr Tochterunternehmen (T-Online) betrifft funktionieren...Auf der nächsten Rechnung hat man den Betrag wieder drauf usw. und so fort.
keine vermutungen bitte. genau wegen einer t-online rechnung ziehe ich dieses verfahren derzeit ja durch.

inkasso für t-online wurde ausgeklammert und basta. ich "streite" mich derzeit zwar mit t-online aber ich habe ja zeit, denn es wurde meinerseits bislang nichts bezahlt (eingezogen von telelkom) was strittig war.
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[4.2.2.2] CHEFE antwortet auf Devil_MC
11.01.2003 13:02
Es spricht meiner Meinung nach _NICHTS_ dagegen, wenn säumige Zahler (und nur um die kann es eigentlich gehen) bereits mit der ersten Mahnung eine Mahngebühr (sagen wir 5 Euro) entrichten müssten. Bloß den normalen Kunden, die darauf angewiesen sind, die Rechnung vorher auf mehrere Leute zu verteilen (z.B. WGs, 2-Personenhaushalte mit halbwegs getrennter Rechnungsführung), mit dieser Zwangsgebühr (trotz rechtzeitiger Zahlung) zu belasten UNd dann noch dem Kunden die Rennerei bei falschen Abbuchungen aufzudrücken ist schon mehr als dreist.

Grundsätzlich halte ich die 1,20 für ne Rechnung durchaus für i.O. - trotzdem fände ich Deinen vorgeschlagenen Weg durchaus auch i.O. . Es ist wirklich mittlerweile ein Problem, dass viele Leute ihre Rechnungen erst nach Erhalt der ersten (kostenlosen) Mahnung bezahlen. Dem könnte man mit einer Mahngebühr sicher einen Riegel vorschieben. Ist die Frage, ob das überhaupt zulässig ist ?!
Deinem Argument mit der Rechnungsufteilung kann ich aber nur bedingt zustimmer. Im Normalfall vergehen mindestens 2 Wochen zwischen Zustellung der Telekomrechnung und Einzug des Rechnungsbetrages. Diese Zeit müsste ausreichend sein die Kohle einzutreiben - mehr hast bei der Rechnung ja auch nicht.
Zur falschen Abbuchung kann ich nur sagen, dass die Rechnung eigentlich immer korrekt war und bei bisher 3 Streitfällen alles schnell und in meinem Sinne gelöst wurde.
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[5] tichy antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 13:44
Benutzer tcsmoers schrieb:
Es handelt sich um ein mittlerweile übliches Geschäftsgebahren. Wenn man mal überlegt, wieviel Zinsverluste durch unpünktliche Zahlung entstehen.

Interessant wäre die tatsächliche Anzahl der betroffenen Teilnehmer mit welchem Volumen.
peso


ahja.. und wieviel gleicht sich dadurch aus, dass - sicherlich nicht wenige - leute ihre rechnung sogar deutlich frueher bezahlen? ich selbst ueberweise meine rechnungen nicht selten sofort.

ein vorteil bei bezahlung per rechnung ist, dass der akt des bezahlens fuer mich ein aktiver vorgang ist, den ich nutzen kann um meine rechnung zu ueberpruefen. bei bezahlung per lastschrift wird man eher nachlaessig und ueberprueft automatisch weniger oder im schlimmsten fall gar nicht mehr.

@teltarif: koennte ja mal in der naechsten umfrage auftauchen, wieviel leute ueberhaupt regelmaesig ihre rechnungen ueberpruefen und wieviele per rechnung bezahlen :)

*wink*
tichy
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[6] bud antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 18:03
wenn ich bedenke das sehr viele rechnungen fehlerhaft sind,
finde ich diesen quasi zwang zur einzugsermaechtigung nicht lustig, wenn die rechnungen immer stimmen wuerden waere es ok.

bud
Es handelt sich um ein mittlerweile übliches Geschäftsgebahren. Wenn man mal überlegt, wieviel Zinsverluste durch unpünktliche Zahlung entstehen.

Interessant wäre die tatsächliche Anzahl der betroffenen Teilnehmer mit welchem Volumen.

peso
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[7] Schlecht
hannodies antwortet auf tcsmoers
11.01.2003 22:39
Man erinnere sich an die dubiose, leider noch immer nicht von der Bildfläche verschwundene Firma Talkline, die rückwirkend ihren Minutenpreis für Internet by call erhöht hatte.

Es muß weiterhin möglich bleiben, solche Posten vorläufig sofort von der Telekom-Rechnung abziehen zu können und einzubehalten.

Wenn man künftig stattdessen die gesamte Lastschrift stornieren lassen müßte, bekommen nicht einmal die Telekom selbst und alle genutzten anderen seriöse Anbieter ihr Geld. Außerdem entstünden der Telekom durch die Rücklastschrift Kosten, auf denen sie vermutlich sitzen bliebe.