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Klasse! Paybox konnte das alles


14.06.2005 12:33 - Gestartet von hrgajek
Hallo,

Grosse Klasse. Paybox konnte das alles schon vor Jahren.
Die Mobilfunker hätten nur dafür sorgen müssen, daß vom Handy der Paybox Rechner zu günstigen Tarifen erreichbar gewesen wäre, weil 0800 ging zu regulären Mobilfunktarifen böse ins Geld, da kostete jede Transaktion ein Vermögen.

Für anonyme Zahler gabs die Alias-Nummer (die nicht mit der Handynummer identisch war)

In Österreich ist die Mobilkom (hat nix mit Mobilcom zu tun)
an Paybox beteiligt. So hätte das hier auch laufen können. Aber da gabs wohl zuviel Eifersüchteleien.

Jetzt ist Simpay am Ende.

Mobiles Bezahlen muß für alle Zwecke gehen, von der Pizza bis zum neuen Computer im Internet und nicht nur für "nutzloses" wie Klingeltöne.

Und es muß transparent sein. Dann kommen die Kunden schon. Sicher auf die Schnelle kann man ahnungslose Kunden über den Tisch ziehen. Aber irgendwann spricht sich das rum und dann ist Schluß mit Lustig.

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[1] GKr antwortet auf hrgajek
14.06.2005 13:02
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

Grosse Klasse. Paybox konnte das alles schon vor Jahren. Die Mobilfunker hätten nur dafür sorgen müssen, daß vom Handy der Paybox Rechner zu günstigen Tarifen erreichbar gewesen wäre, weil 0800 ging zu regulären Mobilfunktarifen böse ins Geld, da kostete jede Transaktion ein Vermögen.

Für anonyme Zahler gabs die Alias-Nummer (die nicht mit der Handynummer identisch war)

In Österreich ist die Mobilkom (hat nix mit Mobilcom zu tun) an Paybox beteiligt. So hätte das hier auch laufen können. Aber da gabs wohl zuviel Eifersüchteleien.

Jetzt ist Simpay am Ende.

Mobiles Bezahlen muß für alle Zwecke gehen, von der Pizza bis zum neuen Computer im Internet und nicht nur für "nutzloses" wie Klingeltöne.

Und es muß transparent sein. Dann kommen die Kunden schon. Sicher auf die Schnelle kann man ahnungslose Kunden über den Tisch ziehen. Aber irgendwann spricht sich das rum und dann ist Schluß mit Lustig.


Ich sehe den Sinn solcher zusätzlichen Zahlungssysteme nicht.
Hinzu kommt (aus Anbieter-Sicht sehr ungünstig):
Paybox z.B. übernahm eben nicht, wie bei der Kreditkartenzahlung, die Garantie für eben diese Zahlung. Also war sie z.B. für uns als Festnetz-Gesellschaft nicht für eine Zahlung durch die Kunden zu akzeptieren.

Warum muß es Mobiles Bezahlen für alle Zwecke geben, wie Du schreibst?

GKr
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[1.1] neocolor antwortet auf GKr
14.06.2005 14:22
Gegen mobile Zahlungssysteme ist doch per se nichts einzuwenden, vorausgesetzt sie erleichtern den ihnen zugedachten Zweck. Und hierin sehe ich die größte Hürde. Verbreitungsgrad, also die angeschlossenen Teilnehmer, technische Defizite (Server down, Abrechnungspannen, Sicherheitsmängel...) und die Vielzahl unterschiedlicher Plattformen ohne einheitlichen Standard lassen die Praxis dieser Zahlsysteme ziemlich dünn aussehen. Damit das i/mpayment sich durchsetzten kann, müssen die Vorteile gegenüber den konventionellen System deutlich überwiegen. Derzeit sind die Gewinnmargen bei dererlei Transaktioen so klein, dass nicht mal ne vernünftige PR damit gegenfinanziert werden kann. Also ich finde die Initiatoren der immer neuen Payment-Ideen wirklich mutig, habe aber wenig Interesse (und auch nicht die Kohle) für jede halbgare Spinnerei seitenlange AGBs durchzuarbeiten, die Anlaufschwierigkeiten mit hilflosen Callcenter Agents durchzukauen und mich nach einem halben Jahr wieder nach einer Alternative umschauen zu müssen, weil der Anbieter pleite ist.

Hab ich da nicht gelesen, dass 61% der Bundesbürger die alte DMark wieder zurückhaben wollen? *g*
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[1.1.1] GKr antwortet auf neocolor
14.06.2005 14:33
Benutzer neocolor schrieb:
Gegen mobile Zahlungssysteme ist doch per se nichts einzuwenden, vorausgesetzt sie erleichtern den ihnen zugedachten Zweck. Und hierin sehe ich die größte Hürde. Verbreitungsgrad, also die angeschlossenen Teilnehmer, technische Defizite (Server down, Abrechnungspannen, Sicherheitsmängel...) und die Vielzahl unterschiedlicher Plattformen ohne einheitlichen Standard lassen die Praxis dieser Zahlsysteme ziemlich dünn aussehen. Damit das i/mpayment sich durchsetzten kann, müssen die Vorteile gegenüber den konventionellen System deutlich überwiegen. Derzeit sind die Gewinnmargen bei dererlei Transaktioen so klein, dass nicht mal ne vernünftige PR damit gegenfinanziert werden kann. Also ich finde die Initiatoren der immer neuen Payment-Ideen wirklich mutig, habe aber wenig Interesse (und auch nicht die Kohle) für jede halbgare Spinnerei seitenlange AGBs durchzuarbeiten, die Anlaufschwierigkeiten mit hilflosen Callcenter Agents durchzukauen und mich nach einem halben Jahr wieder nach einer Alternative umschauen zu müssen, weil der Anbieter pleite ist.

Meine Frage lautete eigentlich:
Braucht man denn wirklich noch ein solches zusätzliches Zahlungssystem?

Eines der größten Hindernisse ist in meinen Augen dennoch die Bereitschaft bei den Handelsunternehmen zur Akzeptanz einer Zahlung durch ein solches System.
Daran scheiterte Paybox.
Wir hatten Kontakt aufgenommen und die Unterlagen auch sehr schnell erhalten. Nachdem aber genau so schnell klar war, daß Paybox die Zahlung nicht gerantiert (wie es Kreditkartengesellschaften machen), haben wir sofort den Kontakt beendet. Wozu sollen wir ein Zahlungssystem akzeptieren, daß uns im Risiko läßt? Und dafür dennoch ähnliche Gebühren zahlen wie an die Kreditkartengesellschaften, die dafür zumindest in der Haftung sind?

GKr

Hab ich da nicht gelesen, dass 61% der Bundesbürger die alte DMark wieder zurückhaben wollen? *g*

Die EU ist doch in der Form wie bisher u.a. von den Herren Schröder und Chirac ersehnt, sowieso vom Tisch. Und eine Wirtschafts-Union mit begrenzter Anzahl von Einzel-Staaten bahnt sich an.

GKr
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[1.1.1.1] honigkaefer antwortet auf GKr
26.06.2005 19:01
Simpay ist gestern gestorben s.h. www.simpay.com.
Ich bin sicher, dass mobile Bezahlsystem sich nur durchsetzen wenn der Service diese erfordert, wie z.B. am Parkautomaten, Getränkeautomaten, Javaapplikationen auf dem Handy usw.
Auch die Person zu Person Bezahlungen ist sehr gut geeignet.
Leider liegt bei Bezahlsystemen immer sehr viel Betrug vor, das ist das größte Problem. Bei Kredikarten gibt es im Internet auch keine 100%tige Garantie.
Wäre schön wenn jetzt nicht alles aus ist, ich finde Handybzahlen klasse.
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[1.1.1.1.1] GKr antwortet auf honigkaefer
26.06.2005 19:35
Benutzer honigkaefer schrieb:
Simpay ist gestern gestorben s.h. www.simpay.com. Ich bin sicher, dass mobile Bezahlsystem sich nur durchsetzen wenn der Service diese erfordert, wie z.B. am Parkautomaten, Getränkeautomaten, Javaapplikationen auf dem Handy usw. Auch die Person zu Person Bezahlungen ist sehr gut geeignet. Leider liegt bei Bezahlsystemen immer sehr viel Betrug vor, das ist das größte Problem. Bei Kredikarten gibt es im Internet auch keine 100%tige Garantie.
Wäre schön wenn jetzt nicht alles aus ist, ich finde Handybzahlen klasse.

Genau wie Du es sagst. Aber da ist ein Unterschied:
Letztendlich kommt es in der Praxis einzig und allein auf das Haftungsrisiko an. Und das liegt bei den bisherigen Bezahlsystemen einzig und allein bei demjenigen, der die Zahlung akzeptiert und erhält. Deshalb wird es abgelehnt. Wozu ein solches nicht kalkulierbares Risiko eingehen?

Im Prinzip gilt das auch für Kreditkarten. Nur kann hier das Unternehmen, das bezahlt wird, das Haftungsrisiko umgehen und an die Kreditkartengesellschaft weitergeben.
Dann bleiben immer noch die rd. 3,8%, die das Kreditkartenunternehmen für seinen Service von jedem einzuziehenden Betrag übrig, die finanziert werden müssen.
Aber sofern das Unternehmen die hohen Sicherheitsanforderungen der Keditkartengesellschaft umsetzt, wird es vom Betrug nicht getroffen. Und die Kreditkartengesellschaften wiederum sind gegen diesen Missbrauch versichert. Dennoch macht ihnen der zunehmende Betrug große Sorgen.

GKr
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[1.1.1.1.1.1] vica24 antwortet auf GKr
26.06.2005 20:57
Hallo,

wir hatten damals ebenfalls paybox. Bei paybox ist noch nie eine Zahlung geplatzt. Meines wissens hatten wir eine Zahlungsgarantie und die den Schaden. Ich denke im Bereich von Cash Cards gab es ziemlich viel Betrug mit paybox. ich spreche da aus Erfahrung. Aus diesem Anlass vertreiben wir keine Cash Cards mehr. Das dürfte sich bald durch Simyo und Co erledigt haben.

MfG

vica24
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[1.1.1.1.1.1.1] honigkaefer antwortet auf vica24
27.06.2005 09:04
Hallo,
heute gibt es ja Crandy und die garantieren die Zahlung ja auch.
Die Zahlungsgarantie ist wichtig.
Meines erachtens ist der wichtigste Unterschied in der spontanen Möglichkeit des Handybezahlen zu sehen.
Wenn Du am Parkautomaten steht und kannst dort spontan mit dem Handy bezahlen warum nicht.
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[1.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf honigkaefer
27.06.2005 09:08
Benutzer honigkaefer schrieb:
Hallo, heute gibt es ja Crandy und die garantieren die Zahlung ja auch.
Die Zahlungsgarantie ist wichtig.
Meines erachtens ist der wichtigste Unterschied in der spontanen Möglichkeit des Handybezahlen zu sehen. Wenn Du am Parkautomaten steht und kannst dort spontan mit dem Handy bezahlen warum nicht.


Führt das denn nicht leicht dazu, daß man die Übersicht verliert?
Bekomme ich jetzt meine Handy-Rechnung, weiß ich: Das sind alles meine Handy-Telefonate.
Mit fehlendem Kleingeld am Parkautomaten lebe ich seit 30 Jahren. Hab halt in der Mittelkonsole immer eine Handvoll Klimpergeld und fertig.

Ich frage mich halt, ob das wirklich so eine Killer-Applikation ist, wenn ich mit meinem Handy bezahlen kann.

GKr
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf GKr
27.06.2005 09:46
Benutzer GKr schrieb:
Führt das denn nicht leicht dazu, daß man die Übersicht verliert?
Bekomme ich jetzt meine Handy-Rechnung, weiß ich: Das sind alles meine Handy-Telefonate.
Mit fehlendem Kleingeld am Parkautomaten lebe ich seit 30 Jahren. Hab halt in der Mittelkonsole immer eine Handvoll Klimpergeld und fertig.

Ich frage mich halt, ob das wirklich so eine Killer-Applikation ist, wenn ich mit meinem Handy bezahlen kann.

Ja, dann klappert es bei Kurven nicht mehr in der Konsole :-)

Ciao
Tim
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] GKr antwortet auf handytim
27.06.2005 09:51
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Führt das denn nicht leicht dazu, daß man die Übersicht verliert?
Bekomme ich jetzt meine Handy-Rechnung, weiß ich: Das sind alles meine Handy-Telefonate.
Mit fehlendem Kleingeld am Parkautomaten lebe ich seit 30 Jahren. Hab halt in der Mittelkonsole immer eine Handvoll Klimpergeld und fertig.

Ich frage mich halt, ob das wirklich so eine Killer-Applikation ist, wenn ich mit meinem Handy bezahlen kann.

Ja, dann klappert es bei Kurven nicht mehr in der Konsole :-)

Ciao
Tim

*grins* endlich mal 'nen pro-argument.
Du solltest irgendwo ins Marketing gehen..

Besten Gruss
GKr
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[1.1.1.1.1.1.1.1.2] hrgajek antwortet auf GKr
27.06.2005 14:57
Hallo,

mobiles Bezahlen muss einfach sein, d.h. mit jedem Handy, egal wie alt, DTMF-Töne können alle Handys. Paybox konnte das.

Die Zahlungsgarantie ist ein Problem, weil damit natürlich der Aufwand bei z.B. Paybox steigt, wenn sie ihre Kunden erst mal "durchleuchten" müssen. Paybox vergab ein tägliches Bezahl-Limit. Paybox buchte vom Bankkonto des Kunden ab und *nicht* von der Handyrechnung. Damit ist das Risiko explodierender Handy-Rechnungen oder die Angst der Banken vom Tisch.

Gerade im Internet war das System klasse, weil der Übetragungsaufwand von sensiblen Daten sich auf die Handynummer beschränkte. Wer seine persönliche Handynummer nicht kundtun möchte, verwendete eine ALIAS-Nummer (z.B. Vorwahl 49-000 plus 7/8 Zahlen die bei der Anmeldung vereinbart wurden) und gut.

Gescheitert ist es daran, daß es überwiegend im Privat-2-Privat Verkehr eingesetzt wurde, als ID-Verfahren für Onlinebanking ohne Onlinebanking-Software und die einzelnen ID-Prüfungen/Buchungen wegen der Horror-Tarife zur 0800-Paybox-Rufnummer vom Handy aus viel zu teuer waren.

Kleinhändler schreckte die hohen System-Kosten ab, also waren sie oft als Privatleute unterwegs, was dem System hohe Akzeptanz bescherte.
Dicker Pluspunkt war die Akzeptanz bei ebay doch die setzen inzwischen auf Paypal (woran sie beteiligt sind)

Ein Restart ist möglich, aber einfach wird es nicht.
Ein (alle) Mobilfunker sollten an Paybox herantreten, ihnen ein richtig gutes Interconnect-Angebot machen und sich ansonsten heraushalten. Sobald die Akzeptanz wächst kommen interessante Applikationen von ganz alleine.


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[1.1.1.1.1.1.1.1.2.1] GKr antwortet auf hrgajek
27.06.2005 15:42
Benutzer hrgajek schrieb:
Hallo,

mobiles Bezahlen muss einfach sein, d.h. mit jedem Handy, egal wie alt, DTMF-Töne können alle Handys. Paybox konnte das.

Die Zahlungsgarantie ist ein Problem, weil damit natürlich der Aufwand bei z.B. Paybox steigt, wenn sie ihre Kunden erst mal "durchleuchten" müssen. Paybox vergab ein tägliches Bezahl-Limit. Paybox buchte vom Bankkonto des Kunden ab und *nicht* von der Handyrechnung. Damit ist das Risiko explodierender Handy-Rechnungen oder die Angst der Banken vom Tisch.

Gerade im Internet war das System klasse, weil der Übetragungsaufwand von sensiblen Daten sich auf die Handynummer beschränkte. Wer seine persönliche Handynummer nicht kundtun möchte, verwendete eine ALIAS-Nummer (z.B. Vorwahl 49-000 plus 7/8 Zahlen die bei der Anmeldung vereinbart wurden) und gut.

Gescheitert ist es daran, daß es überwiegend im Privat-2-Privat Verkehr eingesetzt wurde, als ID-Verfahren für Onlinebanking ohne Onlinebanking-Software und die einzelnen ID-Prüfungen/Buchungen wegen der Horror-Tarife zur 0800-Paybox-Rufnummer vom Handy aus viel zu teuer waren.

Kleinhändler schreckte die hohen System-Kosten ab, also waren sie oft als Privatleute unterwegs, was dem System hohe Akzeptanz bescherte. Dicker Pluspunkt war die Akzeptanz bei ebay doch die setzen inzwischen auf Paypal (woran sie beteiligt sind)

Ein Restart ist möglich, aber einfach wird es nicht. Ein (alle) Mobilfunker sollten an Paybox herantreten, ihnen ein richtig gutes Interconnect-Angebot machen und sich ansonsten heraushalten. Sobald die Akzeptanz wächst kommen interessante Applikationen von ganz alleine.



Für mich als Unternehmer, der u.a. eine Dienstleistung im Low Budget-Segment vertreibt (Telefonkarten), ist ein Bezahlsystem, das mir die Zahlung nicht garantiert, soviel wert als würde ich eine Zahlung per Bankeinzug akzeptieren: Nichts.

Grund: Der Kunde kann beim Bankeinzug 6 Wochen lang ohne Betgründung der Abbuchung widersprechen. Innerhalb dieses Zeitraumes ist eine 10 EUR Telefonkarte leertelefoniert.
Beim Paybox-System entstehen mir Kosten, jedoch erhalte ich keine Zahlungsgarantie - nur eine Benachrichtigung, falls die Abbuchung vom Konto des Kunden fehlgeschlug.

Warum sollte ich ein Bezahlsystem akzeptieren, das mich im Risiko läßt? Und dafür trotzdem noch annähernd dieselben Kosten akzeptieren wie bei Kreditkarten? Bei denen schmerzen mich auch die rd. 3,7%, die das einziehende Institut mir abnimmt. Und die monatliche Miete der Software. Die mir aber im Ausgleich die Zahlung garantiert und sogar die Haftung bei Betrug übernimmt.

Es macht in meinen Augen für mein/e Dienstleistungsprodukt/e keinen Sinn. Das mag anders sein beim Bezahlen von Park-Tickets u.ä. - Aber hier geht es ja wohl eher um den TK-Markt.

GKr

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[1.1.1.1.1.1.1.1.2.1.1] hrgajek antwortet auf GKr
27.06.2005 16:34
Hallo,
Benutzer GKr schrieb:

Für mich als Unternehmer, der u.a. eine Dienstleistung im Low Budget-Segment vertreibt (Telefonkarten), ist ein Bezahlsystem, das mir die Zahlung nicht garantiert, soviel wert als würde ich eine Zahlung per Bankeinzug akzeptieren: Nichts.

Ok. Hab ich absolut kein Problem mit.

Soll doch Paybox oder anderer mobiler Bezahler *mit eindeutiger* Zahlungsgarantie antreten, oder in zwei Versionen, mit Garantie dafür kostet es den Zahlungsempfänger etwas mehr oder ohne dafür etwas weniger. Dann kann jeder Abieter/Unternehmen entscheiden, was er möchte.

Schade nur um die vertane Zeit bei Simpay.